Schlagwort

EU-Erweiterung

Weshalb der Kreml Aleksandar Vučić besser versteht als Brüssel

Ursula von der Leyen und António Costa empfangen Aleksandar Vučić am Dienstag zum Dinner. Dies, obwohl in Serbien hunderttausende Bürger und Studenten seit Monaten gegen den autoritären Präsidenten auf die Straße gehen und seinen Rücktritt fordern. Dušan Reljić fragt sich im Standpunkt, ob die EU-Spitze zumindest hinter geschlossenen Türen Klartext mit Vučić spricht.

Von Stephan Israel

Kosovo: Brüssels ungeliebter Partner kann auf zweite Amtszeit hoffen

In Kosovo kann Albin Kurti bei den Wahlen am Sonntag auf eine zweite Amtszeit hoffen, während in Belgrad Präsident Aleksandar Vučić unter Druck der Studentenproteste steht. Was heißt das für den Dialog zwischen Belgrad und Pristina, den EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas neu starten will?

Von Stephan Israel

Orban, Ungarn und Vucic, Serbien

Proteste in Serbien: Vučić wankt, die EU schweigt

Serbiens Protestbewegung stellt erstmals die Macht von Präsident Aleksandar Vučić infrage. Die Demonstranten kritisieren die EU. Ihrer Meinung nach stabilisiere die Union mit ihrem Schweigen das Herrschaftssystem des Autokraten in Belgrad.

Von Frank Stier

Survey: EU fails to accomplish important tasks

According to a Forsa survey, the European Union is failing to distribute asylum seekers fairly and provide incentives for economic growth. According to the respondents, Germany has lost influence.

Von Till Hoppe

What the EU could do against Kremlin propaganda in its backyard

The Balkans are a testing ground and a gateway for Russian propaganda, which even reaches EU states such as Austria. Southeast Europe expert Thomas Brey explains what the EU can do to counter toxic disinformation and which country could be the next to topple.

Von Experts Table.Briefings

Umfrage: EU bewältigt wichtige Aufgaben nicht

Die Europäische Union versagt laut einer Forsa-Umfrage bei der fairen Verteilung von Asylbewerbern und den Anreizen für Wirtschaftswachstum. Deutschland hat aus Sicht der Befragten an Einfluss verloren.

Von Till Hoppe