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EU-Außenpolitik

230407 -- GUANGZHOU, April 7, 2023 -- Chinese President Xi Jinping and French President Emmanuel Macron stroll through the Pine Garden, chatting and stopping at times to enjoy the unique scenery of the southern Chinese garden, in Guangzhou, south China s Guangdong Province, April 7, 2023. Xi held an informal meeting with Macron on Friday in Guangzhou, the capital of Guangdong Province in south China.  CHINA-GUANGDONG-XI JINPING-FRENCH PRESIDENT-INFORMAL MEETING CN HuangxJingwen PUBLICATIONxNOTxINxCHN
Analyse

Macron entfacht Taiwan-Debatte

Die Aussagen des französischen Staatspräsidenten Macron zur Taiwan-Frage sorgen weiter für Kritik. Die Regierung in Paris verteidigt dagegen ihren Präsidenten. In der EU hat Macron die dringend nötige Debatte zum künftigen Kurs in der China- und Taiwanpolitik angestoßen.

Von Redaktion Table

Analyse

Borrell riskiert als Mediator zwischen Belgrad und Pristina seine Glaubwürdigkeit

Zweimal hat der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Dialog zwischen Belgrad und Pristina eine Einigung verkündet. Zweimal hat sich dies im Nachhinein als halbe Wahrheit erwiesen. Am Dienstag kommen Serbiens Präsident Aleksandar Vučić und Kosovos Premier Albin Kurti erneut in Brüssel zusammen.

Von Stephan Israel

Analyse

EU drängt auf Deal zwischen Belgrad und Pristina

Serbiens Präsident Aleksandar Vučić und Kosovos Regierungschef Albin Kurti sollen den Weg für eine Normalisierung zwischen ihren beiden Ländern freimachen. Nach dem Treffen am Montag in Brüssel sollen beide Seiten einen Deal noch im März unterzeichnen.

Von Stephan Israel

Analyse

Putin und Biden im Fernduell

Drei Auftritte, dreimal das Beschwören von Einigkeit. Die Rede Putins zur Lage der Nation macht deutlich, dass er sein Land auf eine lange Kriegsphase vorbereitet. Joe Biden wird in Warschau empfangen wie ein Popstar. In Brüssel demonstrieren Nato, EU und Ukraine Zusammenhalt.

Von Viktor Funk

Analyse

Pekings widersprüchliche Offensive für den Frieden

Chinas Top-Diplomat Wang Yi hat eine Friedensinitiative für die Ukraine angekündigt – und stößt damit auf Skepsis. Nach Stationen in München und Budapest wurde er in Moskau erwartet. Um glaubhaft zu sein, müsste danach eine Reise nach Kiew folgen. Noch bringt die Ukraine der Volksrepublik das nötige Vertrauen entgegen.

Von Redaktion Table