Internationale Studierende tragen langfristig rund acht Mal mehr zu den Einnahmen der öffentlichen Haushalte bei, als der Staat in sie investiert. Je mehr nach dem Abschluss bleiben, desto besser.
Von Lynn Kaschtalinski
Auf einer Fact Finding Mission deutscher Experten in Syrien wurden die Möglichkeiten des akademischen Wiederaufbaus erkundet. Christian Hülshörster vom DAAD war dabei und berichtet im Interview über den Zustand der Hochschulen und die Erwartungen an Deutschland.
Von Thilo Boss
Nach seiner US-Reise nimmt Joybrato Mukherjee im Interview mit Table.Briefings Stellung zu den Abwerbeplänen seiner Kollegen Wolfgang Wick und Patrick Cramer. Den DAAD sieht er gut auf Trump II vorbereitet. Forderungen an die neue Bundesregierung hat er dennoch.
Von Tim Gabel
Angesichts wachsender Herausforderungen muss Deutschland seine Forschungslandschaft dringend stärken, schreiben TU9 und GermanU15. Überbordende Bürokratie, unsichere Finanzierungsbedingungen und fehlende Planungssicherheit bremsten die Innovationskraft. Welche Reformen jetzt helfen könnten.
Von Nicola Kuhrt
Budgetkürzungen, politischer Druck, Unsicherheit: Die zweite Trump-Administration verändert die US-Wissenschaftslandschaft radikal. DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee war vor Ort – und zieht klare Schlussfolgerungen. Wie sollte Deutschland jetzt strategisch reagieren?
Von Tim Gabel
Trotz geopolitischer Zeitenwende und internationaler Krisen kündigt der DAAD die Einstellung von Programmen in Millionenhöhe und Personalkürzungen an. Auch ein Afrika-Programm ist betroffen.
Von Tim Gabel
Trotz geopolitischer Zeitenwende und internationaler Krisen kündigt der DAAD die Einstellung von Programmen in Millionenhöhe und Personalkürzungen an. Unter anderem wird bei Ukrainehilfen gespart.
Von Tim Gabel
Fortsetzung der Pharmastrategie, mehr Freiräume für Innovation und Prioritäten zugunsten der Forschung. Was Verbände und Stiftungen für den Wissenschafts- und Innovationsbereich von der neuen Bundesregierung erwarten.
Von Anne Brüning
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen fordert für die nächste Legislatur die Stärkung der bestehenden Pakte sowie der Autonomie der Wissenschaft. Der Blick auf Wirtschaft und Gesellschaft spielt in dem Papier von DFG, Helmholtz, Fraunhofer, MPG, Leibniz und Co. nur am Rande eine Rolle.
Von Markus Weisskopf