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DEU, Deutschland, Mannheim/Ludwigshafen 03.05.2019 - Dr. Martin Brudermüller Vorstandsvorsitzender der BASF SE und Chief Technology Officer Ordentliche Hauptversammlung der BASF SE im Congress Center Rosengarten in Mannheim. *** DEU Deutschland Mannheim Ludwigshafen 03 05 2019 Dr Martin Brudermüller Chairman of the Board of Executive Directors of BASF SE and Chief Technology Officer Annual Meeting of BASF SE at the Congress Center Rosengarten in Mannheim
News

China: BASF zieht sich aus Xinjiang zurück

Nach der Ankündigung, sich aus der Uiguren-Provinz Xinjiang zurückziehen zu wollen, erntet BASF positive sowie negative Kritik von Menschenrechtsexperten des Bundestags.

Von Marcel Grzanna

News

Steinmeier-Besuch: Mongolei ist neuer Partner

Die Mongolei und Deutschland vereinbaren eine strategische Partnerschaft. Das gilt als ein deutliches Signal an die Nachbarländer China und Russland.

Von Michael Radunski

Analyse

Kritik von Analysten: Chinas Emissionshandel legt keinen CO₂-Preis fest

China will den nationalen Emissionshandel stabiler machen und Betrug vorbeugen. Erstmals wird auch der Flugverkehr angehalten, sich auf Ausweitung auf den Sektor vorzubereiten. Doch Analysten üben weiter Kritik. Chinas ETS lege überhaupt keinen CO₂-Preis fest.

Von Nico Beckert

News

China-Afrika-Handel auf Rekordhoch

Der Handel zwischen Afrika und China hat im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau erreicht. Zugleich wächst das afrikanische Handelsdefizit gegenüber der Volksrepublik. Dies geht hervor aus aktuellen Zahlen des chinesischen Handelsministeriums.

Von Andreas Sieren

Analyse

Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit: Sorge vor Enthaltung Deutschlands

Mit dem ersten politischen Trilog haben am Dienstag unter Zeitdruck die Verhandlungen über das EU-Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit begonnen. Offen ist, ob Opfer per Gesetz eine Wiedergutmachung erhalten sollen. Fraglich ist zudem, ob die Bundesregierung zustimmt.

Von Leonie Düngefeld

Die Beziehung zwischen der EU und China ist angespannt. Die Coronavirus-Pandemie und das Verhalten von China in der Ukraine-Krise belastete das Verhältnis zur EU. Doch Änderung ist in Sicht, denn die EU und China wollen ihre wirtschaftlichen Beziehungen aufrechterhalten.  

Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf die EU-China-Beziehung?  

Die Corona-Pandemie hat die EU-China-Beziehung beeinflusst. Im November 2019 wurde das Coronavirus erstmals in Wuhan festgestellt, danach verbreitete sich der Erreger aus China in der ganzen Welt. Mit der Verbreitung von Omikron in China setzt das Land auf eine strikte Zero-Covid-Strategie.  Der Umgang Chinas mit dem Erreger, die Berichterstattung und die angespannte Situation bei den globalen Lieferketten, stellten die China-Politik der EU vor Herausforderungen.   

China VS Europa: Wie bewertet die EU das Verhalten von China in der Ukraine-Krise?  

Die EU und China gehen sehr unterschiedlich mit der Ukraine-Krise um. Der chinesische Präsident gibt Russland Rückendeckung, was von der EU scharf verurteilt wird. Gleichzeitig will China EU-Sanktionen umgehen, um die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU nicht zu gefährden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plädiert immer wieder für ein Umdenken Chinas in der Ukraine-Krise und im Umgang mit Russland. 

Wie sehen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und EU aus?

EU und China führen seit den 90er Jahren eine intensive Wirtschaftsbeziehung. Neben den USA zählen die Europäische Union und China zu den drei größten Volkswirtschaften weltweit. Das Handelsvolumen zwischen EU und China liegt bei ca. 1 Mrd. Euro pro Tag, sodass einerseits China der wichtigster Handelspartner der Europäischen Union ist, und andererseits auch die EU ein wichtiger strategischer Markt für China ist. Seit 2013 will China mit der Neuen Seidenstraße von China nach Europa und Afrika die Handelsrouten zwischen China und Europa stärken. 2020 wurden zwischen China und der EU ca. 586 Mrd. Euro in Form von Waren (Importe und Exporte) gehandelt.2020 wurde  das CAI, Investitionsabkommen zwischen China und EU, verabschiedet. Dieses regelt u.a. folgende Bereich:

Wie hat sich die politische Beziehung zwischen China und der EU entwickelt?  

Die Beziehung zwischen EU und China erlebten nach dem Kalten Krieg einen Wandel. So sollte 1975 China mit der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft diplomatische Beziehungen aufgenommen haben und doch wurde erst 1988 die erste Vertretung in Beijing eröffnet. Aufgrund des Tiananmen-Ereignisses 1989 sollte sich die Beziehung nicht reibungslos entwickeln. Seit Mitte der 90er Jahre jedoch haben sich die Wirtschaftsbeziehungen zügig entwickelt und die politischen Kontakte wurden immer enger. Im Jahr 1994 wurde offiziell ein politischer Dialog zwischen China und Europa eingerichtet, sodass ab 1998 der erste China-EU-Gipfel in London stattfand und seither regelmäßig abgehalten wird. 

Ergebnisse des letzten

China-EU-Gipfel

s, der Standpunkt der

EU zu Chinas Menschenrechten

, mögliche

EU-Sanktionen gegen China

und

EU-China-Abkomme

n.

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