Schlagwort

BDI

Industriekonferenz 2022 in Berlin Aktuell, 29.11.2022, Berlin, Dr. Robert Habeck, Bundesminister fuer Wirtschaft und Klimaschutz, Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Praesident BDI und Joerg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall gemeinsam auf der Pressekonferenz im Rahmen der Eroeffnung der Industriekonferenz 2022 im EUREF-Campus in Berlin. Bei der Industriekonferenz 2022 diskutieren Spitzenvertreterinnen und -vertretern aus Industrie, Wirtschaftsverbaenden, Gewerkschaften, Wissenschaftseinrichtungen, Politik und Botschaften ueber aktuelle industriepolitische Herausforderungen und Entwicklungen. Berlin Berlin *** Industry Conference 2022 in Berlin Current, 29 11 2022, Berlin, Dr Robert Habeck, Federal Minister for Economic Affairs and Clim
Analyse

Erst positive Neugier, dann spitze Zweifel

Seit einem Jahr führt Robert Habeck das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium. Wie schauen die Unternehmen und ihre Verbände auf das aktuell wichtigste Ressort der Ampel? Was gefällt ihnen? Wo machen sie sich Sorgen? Eine kleine Zwischenbilanz.

Von Stefan Braun

Benner, Thorsten zu Zwangsarbeitsvorwürfen und Kommunikation deutscher Unternehmen
Table.Standpunkt

Kommunikative Eigentore deutscher CEOs

Der verbale Umgang mit der Volksrepublik China ist besonders für deutsche Großkonzerne ein Drahtseilakt. Besonders geschickt stellen sie sich dabei nicht an, urteilt der Politologe Thorsten Benner. Jüngstes Beispiel lieferte Siemens-Chef Roland Busch, dem Aussagen zur Zwangsarbeit in Xinjiang um die Ohren fliegen. Zumal sie nicht ganz aufrichtig sind.

Von Redaktion Table

Analyse

"Global Gateway" — Brüssels Antwort auf die Seidenstraße

Mehrfach wurde die Präsentation der Infrastruktur-Initiative verschoben. Hinter den Kulissen wurden Finanzmittel mobilisiert. Doch nun legt Brüssel mit 300 Milliarden Euro ein dickes Portemonnaie für "Global Gateway" auf den Tisch. Vorgesehen sind weltweite Investitionen in die Digitalisierung, grüne Technologien und Verkehrsanbindungen.

Von Amelie Richter

Analyse

Boss, Lidl und C&A weisen Vorwürfe der Zwangsarbeit von Uiguren zurück

Die Menschenrechtsorganisation ECCHR hatte beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe Strafanzeige gegen mehrere deutsche Textilmarken und Händler gestellt. Der Vorwurf: Firmen wie Hugo Boss und Lidl sollen direkt oder indirekt von Zwangsarbeit von Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang profitiert haben. Die Klage ist der Vorbote für steigenden Druck auf Firmen im Chinageschäft. Jetzt reagieren die Unternehmen.

Von Felix Lee

Erfahren Sie alles über die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen und den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) auf China.Table. Wir liefern Ihnen umfassende Informationen und aktuelle News zu den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China. Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen sind von großer Bedeutung für beide Länder. China ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, und die Zusammenarbeit erstreckt sich über verschiedene Bereiche wie Handel, Investitionen, Technologieaustausch und politische Rahmenbedingungen.Die Situation heute zeigt eine enge wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland und China, die weiterhin an Bedeutung gewinnt. Beide Länder haben ein großes Interesse daran, die Zusammenarbeit zu vertiefen und von den wirtschaftlichen Vorteilen zu profitieren. Auf der anderen Seite gibt es Sicherheitsbedenken vor zu viel Abhängigkeit und einer zu starken Verflechtung. Die Beziehung zwischen dem BDI und China spielt dabei eine wichtige Rolle.