Deutschland wird in Italien überaus skeptisch beobachtet: Angela Merkel ist populär, doch es ist ungewiss, wie die deutsche Politik nach ihr aussieht. Das lässt viele in der drittstärksten Wirtschaft der EU an Deutschland zweifeln. Und doch liege im Wechsel in Deutschland auch eine Chance für Italien und seinen Ministerpräsidenten Mario Draghi, analysiert der Leiter des ECFR-Büros in Rom, Arturo Varvelli, in seinem Beitrag.
Von Redaktion Table
Im Streit mit den USA, Australien und dem Vereinigten Königreich sendet die Europäische Union ein Signal der Geschlossenheit. An einer Eiszeit mit Washington haben die Europäer aber kein Interesse.
Von Redaktion Table
Die Energiepreise in Europa sind auf einem Rekordhoch und ein Ende der Rallye ist nicht in Sicht. Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch der russische Energieriese Gazprom und der Rechtsstreit um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Beobachter werfen dem Konzern eine künstliche Verknappung der Gaslieferungen vor.
Von Timo Landenberger
Medienethiker und Journalisten erheben schwere Vorwürfe gegen die Kinderinterviews bei „Late Night Berlin“ mit den Kanzlerkandidaten. Es sei nicht akzeptabel, Kinderreportern einen Mikrofonknopf ins Ohr zu stecken, sagen sie. Überdies offenbart der Umgang mit der Show einen Zuständigkeitswirrwarr des Jugendmedienschutzes.
Von
Messenger schaffen mit der schnellen Benachrichtigung von Studierenden und Lernenden neue Möglichkeiten der Kooperation. Dazu braucht man allerdings ein ganzes Regime von Tools. Drei Fragen an Professor Alexander Lasch.
Von Redaktion Table
In der Diskussion um digitale Schulen gibt es einen Fetisch: Lernmanagementsysteme. Dabei bedeutet echtes Lernen doch nicht, sich aus einem vorgegebenen Katalog Inhalte entlang vorgeschriebener Lernpfade anzueignen. Zu einem Lernabenteuer gehört es, den Weg zu den Inhalten selbst zu erkunden.
Von Redaktion Table