
E-Evidence: Buschmann legt Referentenentwurf zur Umsetzung vor
Strafverfolgungsbehörden sollen IP-Adressen, Chats oder andere Daten von einem Diensteanbieter in einem anderen EU-Land künftig direkt anfordern können.
Von Redaktion Table
Strafverfolgungsbehörden sollen IP-Adressen, Chats oder andere Daten von einem Diensteanbieter in einem anderen EU-Land künftig direkt anfordern können.
Von Redaktion Table
In Litauen setzen sich bei der Parlamentswahl die Sozialdemokraten durch. Für den Machtwechsel will deren Parteichefin nun ein Mitte-Links-Bündnis mit zwei anderen Oppositionsparteien eingehen. Außenminister Landsbergis zieht sich zurück.
Von Redaktion Table
The Social Democrats have won the parliamentary elections in Lithuania. Their party leader now wants to form a center-left alliance with two other opposition parties for the change of power. Foreign Minister Landsbergis withdraws.
Von Redaktion Table
In the future, law enforcement authorities will be able to request IP addresses, chats or other data directly from a service provider in another EU country.
Von Redaktion Table
Die aus der Europäischen Kommission durchgedrungenen Ideen für eine Reform des EU-Budgets sind in der Landwirtschaft auf Gegenwind gestoßen. Finanzexperte Lucas Guttenberg plädiert dafür, die Überlegungen der Brüsseler Behörde ernst zu nehmen. Der Reformbedarf sei groß.
Von Julia Dahm
Schwarzmaler übersehen: Wenn Unternehmen Produktionskapazitäten gen Süden verlagern, bietet das mittelfristig große Chancen – gerade für die deutsche Exportwirtschaft.
Von Experts Table.Briefings
Der IWF unterstützt die Freigabe des Wechselkurses und zahlt eine ECF-Tranche aus. Doch der Unmut über die Wirtschaftsreformen in Äthiopien nimmt zu. Es braut sich eine gefährliche Gemengelage zusammen.
Von Merga Yonas Bula
Sambia plant im kommenden Jahr die Schaffung eines Staatsfonds. Immer mehr Länder haben sich zuletzt entschieden, einen Staatsfonds zu gründen. Diese können die Entwicklung in den Ländern unterstützen.
Von Andreas Sieren
Auf der Zielgeraden des US-Präsidentschaftswahlkampfes kommen Zustimmung oder Ablehnung für die Kandidaten von vielen Seiten. Jetzt hat sich auch eine Gruppe von Nobelpreisträgern positioniert. Getrieben von der Angst vor den Folgen einer Trump-Präsidentschaft für die Wissenschaft.
Von Tim Gabel