
Forschungs-Start-ups haben anfangs oft ein Liquiditätsproblem, weil sie an ihre Einrichtung Gebühren für die Übertragung von Schutzrechten zahlen müssen. Das Projekt „IP-Transfer 3.0“ soll Transparenz und Objektivität in den Prozess bringen.
Von Experts Table.Briefings
Es dürfte eine der letzten Amtshandlungen von Jens Brandenburg (FDP) als Parlamentarischer Staatssekretär gewesen sein: Die Antwort auf eine der KA der CDU-Fraktion zur Fördermittelaffäre. Viel Neues steht nicht drin. Mehr denn je ist jetzt Cem Özdemir gefragt.
Von Nicola Kuhrt
Mit dem Regierungsbruch stehen auch die Ampel-Pläne für ein Weltraumgesetz vor dem Aus. Bislang liegen nur Eckpunkte des BMWK vor. Gespräche mit der Union gab es bislang nicht. Die hat aber eigene Ambitionen und Vorstellungen in der Weltraumpolitik.
Von Tim Gabel
Kurz vor der Ziellinie wird klar: Das WissZeitVG wird in dieser Legislatur nicht mehr beschlossen. Die Anhörung im Forschungsausschuss macht auch deutlich, dass nach drei Jahren Diskussion kaum Kompromisslinien zwischen Arbeitgebern und Beschäftigten zu erkennen sind.
Von Markus Weisskopf
Trotz Corona und Diskussionen über Forschungssicherheit studieren immer noch mehr als 40.000 chinesische Studierende in Deutschland. Ob das auch ohne Studiengebühren ein sinnvolles Investment ist, darüber wird nun vermehrt diskutiert.
Von Markus Weisskopf
Auch in der zweiten Amtszeit Donald Trumps wird es kein eigenes Ministerium für Wissenschaft und Forschung geben. Traditionell werden diese Themen in den USA missions- und themenorientiert behandelt. Experten gehen von Budgetkürzungen, einer restriktiveren Visapolitik und mehr US-Alleingängen aus.
Von Tim Gabel
Nachdem am Donnerstag die interfraktionelle Antisemitismusresolution im Bundestag verabschiedet wurde, kommt nun offenbar der Schul- und Hochschul-Fachantrag ins Parlament. Rechtswissenschaftler warnen davor, übereilt zuzustimmen.
Von Anne Brüning
Die Universitäten im Südwesten wenden sich gegen geplante Einschnitte in der Grundfinanzierung. Warum die Rektoren gemeinsam mit den Studierenden auf die Straße gehen wollen.
Von Markus Weisskopf