Didacta I: Weisband lehnt Auszeichnung ab
Die Bildungsaktivistin protestiert damit dagegen, dass der AfD ein Stand auf der Bildungsmesse ermöglicht wurde. Die AfD sei gegen gute Bildung, „weil Faschismus keine gute Bildung verträgt“.
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Die Bildungsaktivistin protestiert damit dagegen, dass der AfD ein Stand auf der Bildungsmesse ermöglicht wurde. Die AfD sei gegen gute Bildung, „weil Faschismus keine gute Bildung verträgt“.
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Kurz vor der Bundestagswahl platziert das Netzwerk „Initiative D21“ seine digitalpolitischen Forderungen. Auch in den Schulen soll die Vermittlung digitaler Fähigkeiten mehr Raum einnehmen.
Von Holger Schleper
Mit der KI-Anwendung aus der Schweiz können Lehrer adaptive Lernwelten erstellen. Zwei weitere Preisträger kommen aus Deutschland.
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Die Evaluation des Modellprogramms „Mental Health Coaches“ zeigt eine hohe Akzeptanz. Aber nicht alle Parteien wollen das Programm verstetigen und ausbauen.
Von Anna Parrisius
In ihrer endgültigen Fassung des Arbeitsprogramms für das Jahr 2025 verabschiedet sich die Kommission erst mal doch nicht von der Abschaffung der Zeitumstellung.
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Zuletzt sorgten Lebensmittelskandale in China für Empörung. Die oberste Staatsanwaltschaft verspricht nun ein hartes Vorgehen. Besonderes Augenmerk will sie auf Vergehen im Rahmen von Online-Marketing und Livestreaming-Verkäufen legen.
Von Leonardo Pape
Das chinesische Außenministerium befürwortet eine engere Kommunikation zwischen Russland und den USA. US-Präsident Trump hatte zuvor direkte Gespräche mit Russland im Ukraine-Krieg vorgeschlagen. Informationen zu einem möglichen Vermittlungsversuch vonseiten Chinas kommentierte das Außenministerium nicht.
Von Leonardo Pape
Die Schweizer Landesregierung sieht Hinweise auf eine systematische Beobachtung politisch aktiver Uiguren und Tibeter. Demnach könnten auch Schweizer Staatsbürger Cyberangriffen und Kommunikations-Überwachung ausgesetzt sein. Derweil handelt die Schweiz ein neues Freihandelsabkommen mit China aus.
Von Leonardo Pape
Keine Abstimmung mit Deutschland und Europa: Die Nato-Partner sind beunruhigt über Trumps Pläne für einen baldigen Frieden in der Ukraine.
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Die deutsche Entwicklungsbank DEG verzeichnete 2024 einen Unternehmensrekord beim Neugeschäft. Auch für Projekte in Afrika stiegen die Finanzierungszusagen deutlich an. Dabei gibt es bei der Art der Förderung Veränderungen.
Von David Renke