EU reagiert zurückhaltend auf Ergebnisse aus Riad
Die Europäische Union erteilte Forderungen nach einem Ende ihrer Sanktionspolitik gegen Russland eine Absage. An einem 17. Sanktionspaket wird weiter gearbeitet.
Von Redaktion Table
Die Europäische Union erteilte Forderungen nach einem Ende ihrer Sanktionspolitik gegen Russland eine Absage. An einem 17. Sanktionspaket wird weiter gearbeitet.
Von Redaktion Table
Die Revision der Flottengrenzwerte soll am kommenden Dienstag von der Kommission vorgestellt werden.
Von Lukas Knigge
Als energiepolitisches Ergebnis der Koalitionsverhandlungen wollen die Sozialdemokraten eine Spaltung der Stromgebotszone prüfen lassen. Die Union spricht sich jedoch gegen eine Teilung aus. Einig sind sie sich, die Flächen von Offshore-Windparks in der Nordsee gemeinsam mit anderen Ländern neu festzulegen.
Von Manuel Berkel
China hat die Ausweitung seines Emissionshandels auf die Sektoren Stahl, Zement und Aluminium offiziell beschlossen. Aufgrund eines sanften Übergangs und des Fehlens strikter Obergrenzen wird der ETS in naher Zukunft aber keine deutliche Reduktion der Emissionen bewirken.
Von Nico Beckert
Laut offiziellen Daten hat sich der Gletscherrückgang in China in den vergangenen Jahren weiter beschleunigt. Die Knappheit an natürlichen Süßwasserreserven könnte ökologische und soziale Probleme verursachen.
Von Fabian Peltsch
Nach taz-Recherchen, dass ein Tochterunternehmen des Raketenbauers MBDA einen rechtsextremen Ex-Soldaten beschäftige, reagiert der Konzern zurückhaltend.
Von Gabriel Bub
Die für Luftfahrt, Schifffahrt und Telekommunikation zuständigen UN-Organisationen haben die Mitgliedsstaaten dazu aufgerufen, gegen die gezielte Störung von Signalen zur Satellitennavigation vorzugehen.
Von Thomas Wiegold
Rat und EU-Parlament haben sich auf Neuerungen zum Führerschein geeinigt. Neben der Fahrerlaubnis auf dem Smartphone werden das begleitete Fahren und die Probezeit vereinheitlicht. Eine verpflichtende Altersbegrenzung, wie ursprünglich von der Kommission vorgeschlagen, wird es nicht geben.
Von Marion Bergermann