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Table.Presseschau

Von Redaktion Table

Editorial

Von Redaktion Table

ROTTERDAM - Pieter Omtzigt NSC, Pieter Jan Hagens, Dilan Yesilgoz VVD and Frans Timmermans GroenLinks/PvdA during the EenVandaag Election Debate The Future of the Netherlands in Ahoy in Rotterdam. Six party leaders will debate with each other in the run-up to the House of Representatives elections. ANP KOEN VAN WEEL netherlands out - belgium out PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xx x484357839x originalFilename: 484357839.jpg
Analyse

Der Timmermans-Effekt verpufft vor dem Ziel

Frans Timmermans hat seinen mächtigen Job in Brüssel als Klimazar aufgegeben, um in Den Haag für Sozialdemokraten und GroenLinks die Macht zu erobern. Kurz vor den Parlamentswahlen scheint die Wette nicht aufzugehen.

Von Stephan Israel

Bündnis 90/Die Grünen
Analyse

Grüne Europaliste: Enge Kampfabstimmungen unvermeidbar

Am Wochenende stimmen die deutschen Grünen bei ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe über ihr Wahlprogramm und über die Liste für die Europawahl 2024 ab. Sicher ist dabei nur der Spitzenplatz. Dahinter wird es gleich zu mehreren Kampfabstimmungen kommen – mit offenem Ergebnis.

Von Lukas Knigge

Table.Standpunkt

G20 Compact with Africa: Zusammenarbeit und Investitionen

Gestern fand in Berlin die Compact with Africa-Konferenz statt. Steffen Meyer, Chef für Wirtschaftspolitik im Kanzleramt, erklärt, welche Ziele die Bundesregierung mit dem CwA verfolgt, und welche Initiativen der Zusammenarbeit zwischen der G20 und den afrikanischen Ländern neuen Schub verleihen sollen.

Von Experts Table.Briefings

News

Gentechnik: Kroatien kritisiert Pläne der EU-Kommission

In den Reihen der EU-Agrarminister stoßen die Pläne der EU-Kommission zur Liberalisierung des EU-Gentechnikrechts auf Kritik. Kroatien äußerte in einer schriftlichen Stellungnahme Zweifel daran, eine Koexistenz von NGT-1-Pflanzen und Ökolandbau ermöglichen zu können.

Von Henrike Schirmacher

Stahlproduktion.
News

EU-Staaten dürfen Energiehilfen länger zahlen

Die EU-Kommission ermöglicht es den Mitgliedstaaten, bestimmte Hilfen für die stark gestiegene Energiepreise bis Ende Juni 2024 zu zahlen. Die Regierungen hätten sonst Hilfen wie die deutsche Energiepreisbremse zum Jahresende einstellen müssen.

Von Till Hoppe