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Europe

News

EU und Kenia unterzeichnen Wirtschaftsabkommen

Mit dem Abkommen öffnet die EU ihren Markt vollständig für Waren aus dem ostafrikanischen Land. Kenia sei ein verlässlicher Partner im Kampf gegen den Klimawandel, sagte Kommissionspräsidentin von der Leyen.

Von Till Hoppe

Valdis Dombrovskis
Analyse

Dombrovskis muss um weitere Amtszeit als Kommissar bangen

Auch nach zehn Jahren möchte Valdis Dombrovskis seine Arbeit in der Kommission fortsetzen. Mit dem ehemaligen lettischen Ministerpräsidenten Krišjānis Kariņš hat er einen namhaften Konkurrenten in der eigenen Partei, der allerdings in Lettland zurzeit stark in der Kritik steht.

Von

News

Schweiz und EU nähern sich weiter an

Die Schweiz und die EU wollen ihre Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen bis Ende 2024 abschließen. Das sieht eine neue Vereinbarung vor. Betroffen sind unter anderem die Bereiche Agrar, Forschung, Bildung und Energie.

Von Manuel Berkel

News

Bundesregierung enttäuscht Entscheider bei Digitalisierung

Deutschlands Entscheider geben der Ampel nur mittelmäßige Noten. Besonders schlecht sieht es laut exklusiver Umfrage beim Digitalausbau aus: Nur 0,6 Prozent sehen hier hohe Kompetenz. Das wirkt sich auch auf das Minister-Ranking aus.

Von Fabian Löhe

News

Sanktionen: Österreich gibt Widerstand auf

Österreich gibt seine Blockade des zwölften EU-Sanktionspakets gegen Russland auf. Zuvor hatte die Ukraine die österreichische Raiffeisen Bank International von einer schwarzen Liste gestrichen.

Von Redaktion Table

Heads

Lukas Mandl – Initiator für zukunftsfähige EU-Schweiz-Beziehungen 

Lukas Mandl ist der Chefverhandler des Europäischen Parlaments für das Rahmenabkommen mit der Schweiz. Mit der am vergangenen Freitag vorgelegten Vereinbarung zwischen Kommission und Bundesrat zum weiteren Verlauf der Verhandlungen wurde auch die Beharrlichkeit des österreichischen Abgeordneten belohnt.

Von Redaktion Table

Analyse

Nach der Freigabe der Gelder für Ungarn: EU-Parlament warnt von der Leyen

Ihre Wiederwahl zur Kommissionspräsidentin sei keine Formsache, sagen die frühere grüne Spitzenkandidatin Ska Keller und andere Abgeordnete. Vor allem ihr Umgang mit dem Rechtsstaat in Ungarn sorgt für massive Verstimmung. Es geht aber auch um eine Reform des Wahlverfahrens.

Von Eric Bonse