China

Analyse

Analyse

Forschung: Wie die Zeitenwende die deutsche Wissenschaft erreicht

An deutschen Hochschulen wächst die Sorge, durch Kooperationen ungewollt militärisch oder menschenrechtlich kritische Entwicklungen in China zu unterstützen. Deswegen nehmen sie Anfragen viel genauer unter die Lupe – und weisen sie auch ab.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Trotz US-Sanktionen: So verkauft Nvidia weiter KI-Chips in China

Nvidia und andere westliche Chipkonzerne warnen, dass die chinesische Konkurrenz aufgrund der US-Sanktionen umso schneller aufholen wird. Doch trotz Fußfesseln laufen die Geschäfte für den Branchenprimus in China derzeit noch gut.

Von Jörn Petring

Analyse

Social Media: Warum die Chinesen eine Hassliebe für Trump pflegen

Das Attentat hat ein weiteres Schlaglicht auf Donald Trumps eigenartiges Standing in China gerichtet: Einerseits gilt er als Symbol für den Niedergang des Westens, andererseits wird er als markiger Macher gefeiert und als Meme geteilt.

Von Fabian Peltsch

Analyse

US-Wahlkampf: So will es Trump mit China aufnehmen

Auf dem Parteitag in Milwaukee wird Donald Trump zum Präsidentschaftskandidaten ernannt werden. Den Republikanern hat er ein Wahlprogramm aufschreiben lassen, das es in sich hat. Es gibt keine Partner und nur einen Gegner: China.

Von Michael Radunski

Analyse

Huawei im 5G-Netz: Warum das Verbot zu spät greift

Das Ringen um den Umgang mit Huawei nähert sich dem Ende. Das Ergebnis ist ein Kompromiss, der es allen recht machen will. Im Ergebnis sind stattdessen natürlich alle unzufrieden: Die Telekom und Huawei – aber auch die Kritiker der großen Nähe zu China.

Von Michael Radunski

Analyse

Pinduoduo: Wie Temus Mutterkonzern den Online-Handel revolutioniert hat

Das Modell des chinesischen Online-Händlers Temu beeinflusst zusehends westliche Anbieter wie Amazon. Schon der Mutterkonzern Pinduoduo hatte den Online-Handel in China komplett umgekrempelt. Doch wie bei Tiktoks Mutter Bytedance wachsen Sicherheitsbedenken.

Von Fabian Peltsch

Analyse

Nato-Gipfel: Weshalb das gegenseitige Misstrauen wächst

Auf dem Nato-Gipfel in Washington wird deutlich: Das Bündnis richtet sich zunehmend auch nach Asien aus. In China stößt das auf Kritik und Ablehnung. Aber auch Peking rückt an die Nato-Grenzen heran. So tragen beide Seiten zu gegenseitigem Misstrauen bei. Das ist gefährlich.

Von Michael Radunski