Nach Boykott-Aufrufen gegen ausländische Firmen in China knicken die ersten betroffenen Textilproduzenten ein. Unter anderem das japanische Unternehmen Muji distanziert sich von dem Verdacht der Zwangsarbeit auf den Baumwollfeldern in Xinjiang, um seine Geschäfte in der Volksrepublik nicht zu gefährden. Die chinesische Regierung erhöht derweil den Druck auf die Firmen.