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BEIJING, CHINA - FEBRUARY 1, 2020: People in face masks walk in a street during an outbreak of the 2019-nCoV coronavirus, which started in Wuhan in December 2019 according to recent data, the number of people infected with the new strain of coronavirus has risen over 14,000, with the death toll reaching 305. Artyom Ivanov/TASS PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY TS0CCA51
Analyse

Adidas-Chef Gulden und das China-Problem

Der deutsche Sportartikelhersteller hat über viele Jahre lang Erfolge in der Volksrepublik gefeiert. Doch zuletzt waren die Verkaufszahlen ein Desaster. Was muss sich ändern?

Von Redaktion Table

Analyse

Anta – der patriotische Sportausrüster

Die weltweit größten Sportbekleidungshersteller Nike und Adidas werden in ihrem Chinageschäft von Boykottsorgen geplagt. Ihr chinesischer Konkurrent Anta Sports bezieht derweil aktiv Baumwolle aus Xinjiang. Eine Strategie, die für den Hauptausrüster der Winterspiele 2022 in Peking international zum Problem werden könnte.

Von Redaktion Table

Analyse

Front gegen Zwangsarbeit in Xinjiang bröckelt

Nach Boykott-Aufrufen gegen ausländische Firmen in China knicken die ersten betroffenen Textilproduzenten ein. Unter anderem das japanische Unternehmen Muji distanziert sich von dem Verdacht der Zwangsarbeit auf den Baumwollfeldern in Xinjiang, um seine Geschäfte in der Volksrepublik nicht zu gefährden. Die chinesische Regierung erhöht derweil den Druck auf die Firmen.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Westliche Firmen an der Front eines ideologischen Konflikts

Produkte von H M verschwinden von Internet-Plattformen in China, Taxifahrer können die Adressen von Stores nicht mehr im Handy finden: Die Boykott-Aufrufe gegen H M, Nike oder Adidas offenbaren das grundsätzliche Problem ausländischer Unternehmen in der Volksrepublik. Sie stehen zwischen werteorientierten Ansprüchen aus dem Westen und dem drohenden Zorn einer autoritären Regierung mit dem größten Konsumentenmarkt der Welt im Rücken. Zur Wahrheit gehört: Oft ebben die Boykotte rasch wieder ab und die Schäden für die Firmen sind selten bleibend.

Von Marcel Grzanna