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Bildung.Table #43 / 02. Februar 2022

CDU fordert Start-up-Bildungsgipfel + Schulmanagement unter Omikron + Junger Bildungslobbyist im Porträt

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Professional Briefing
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Zur vollständigen Ausgabe.
  • CDU-Bildungspolitiker: Bildungs-Start-ups sollen in Omikron-Krise helfen
  • Bildungsforscher Huber: Zwischenfazit nach zwei Jahren Pandemie-Schulforschung
  • NRW verschläft Corona-Aufholprogramm
  • Scobee kooperiert mit Serverprogramm IServ
  • Mario Kart im Matheunterricht
  • 21 Jahre alt, Buchautor und Cheflobbyist: Dario Schramm im Porträt
  • Presseschau
  • Termine der Woche
Liebe Leserin, lieber Leser,

wir steuern ins dritte Pandemiejahr und die Schulen stehen erneut vor ungewissen Wochen. Da ist es ratsam, sich Rat zu holen: zum Beispiel bei Thomas Jarzombek, dem bildungspolitischen Sprecher der Unionsfraktion. Er rät den Bildungsministerien, sich so bald wie möglich mit den Bildungs-Start-ups zu einem Innovationsgipfel zu treffen. Hunderttausende Schüler sind momentan in Quarantäne und auf Distanzunterricht angewiesen. In dieser Notsituation könnten die digitalen Bildungsanbieter aushelfen. Im Interview erklärt der CDU-Politiker, was er sich von einem „hemdsärmeligen und pragmatischen“ Innovationsgipfel erhofft.

Der Schulforscher Stephan Gerhard Huber gibt Tipps für gutes Schulmanagement in der Omikron-Krise. Er kennt die deutschsprachige Schullandschaft wie kein zweiter. Abgehängte Schüler müssten jetzt unbedingt erreicht werden. „Macht alles, was wach macht“, empfiehlt er Lehrerinnen und Lehrern, die hybrid oder in Distanz unterrichten. Wach macht auch: eine Runde Mario Kart im Matheunterricht. Wie man dadurch Stochastik lernt und wie ein 21-Jähriger als Lobbyist für digitale Bildung kämpft, lesen Sie außerdem im heutigen Briefing.

Eine erhellende Lektüre wünscht Ihnen

Ihr
Niklas Prenzel
Bild von Niklas  Prenzel

Analyse

Union fordert Start-up-Gipfel

Thomas Jarzombek fordert, dass Start-ups zum Bildungsgipfel eingeladen werden.
Thomas Jarzombek (CDU), Bildungspolitiker der Unionsfraktion im Bundestag.
Thomas Jarzombek, bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, kritisiert den „Lern-Lockdown durch die Hintertür“. Er fordert, dass sich die Bundesbildungsministerin so schnell wie möglich mit den deutschen Bildungs-Start-ups trifft.
Von
Christian Füller
Bild von Christian Füller

Herr Jarzombek, eine Schule nach der anderen schickt ganze Klassen nach Hause oder schließt. Sollte man jetzt nicht besser konsequent die Schulen schließen?

Wir wollen alles tun, um flächendeckende Schulschulschließungen, zu vermeiden. Ich habe mich da vielfach und sehr deutlich geäußert. Dennoch: Wir haben jetzt wegen der vielen Infektionen an manchen Stellen eine Art Lern-Lockdown durch die Hintertür. In Berlin bspw. ist die Präsenzpflicht aufgehoben und hybrider Unterricht funktioniert generell gar nicht gut. Die Frage ist daher: Wie können wir dort, wo es notwendig ist, funktionierende Angebote für Distanzlernen machen?

Was schlagen Sie vor, um die pädagogische Omikron-Krise zu überwinden?

  • Bildungspolitik
  • Coronavirus
  • digitale Bildungsanbieter
  • Karin Prien
  • Startups
  • Unterricht

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