Bodo Ramelow hat sich in einem eindringlichen Weckruf an seine Partei gerichtet, der eine alte Debatte neu entfachen könnte: Wie viel Regierungsverantwortung will die Linke übernehmen?
Von Leonard Schulz
Im Schatten des Krieges zwischen Israel und Iran gibt es zwei, die von der Krise profitieren, wenn auch auf unterschiedliche Weise: Wladimir Putin und Donald Trump.
Von Stefan Braun
Sowohl beim Krieg gegen den Iran als auch in Gaza sei unklar, ob es eine Exit-Strategie für Israel gibt, sagt der Ex-Botschafter. Vielleicht hänge das sogar von Donald Trump ab.
Von Stefan Braun
Das Bundesfinanzministerium soll in der Vergangenheit in mehreren Fällen ohne Rechtsgrundlage eigenmächtig Regelungen mit finanziellen Konsequenzen erlassen und seine Befugnisse damit weit überschritten haben. Diesen Vorwurf erhebt der Bundesrechnungshof in einem Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags.
Von Maximilian Stascheit
Israel greift weiterhin verschiedene Ziele im Iran an. In dem riskanten Angriff sehen einige auch Möglichkeiten für eine langfristige Friedenslösung im Nahen Osten.
Von Markus Bickel
Die Zahl der Opfer politischer Gewalt in den USA steigt. Und die Gewalt nimmt neue Formen an. Attentäter lauern ihren Opfern nicht mehr nur in der Öffentlichkeit auf. Sie dringen auch in die Rückzugsräume der Politiker vor – und sie sparen Familienangehörige nicht aus
Von julian heissler
Anica Heinlein von Care Deutschland über die zweifelhafte Arbeit der von Israel und den USA unterstützten Hilfsagentur GHF im Gazastreifen. Ihr Befund: Ein ohnehin schon schlimmer Zustand ist inzwischen unerträglich geworden.
Von Experts Table.Briefings
Am Sonntag findet der G7 Gipfel in Kanada statt. Selten war die Zusammenarbeit der Länder so wichtig – und zugleich so fragil.
Von Yvonne Nasshoven
Der Bund muss sich bis 2028 von mindestens 75 Prozent seiner Anteile am Energieversorger Uniper trennen. Anders als Vorgänger Jörg Kukies, der nach Großinvestoren gesucht hatte, tendiert Finanzminister Lars Klingbeil offensichtlich zu einem Börsengang.
Von Horand Knaup
Einen Denkanstoß geben, das war die Idee des Papiers zum Umgang mit Russland. Doch stattdessen ernten die federführenden SPD-Linken Kritik und Unverständnis.
Von Horand Knaup
