DLG-Vize zur Schweinehaltung: „Der deutsche Verbraucher bleibt preissensibel“
DLG-Vizepräsident Philipp Schulze Esking. (DLG / S. Pförtner)
In der Debatte um die Schweinehaltung in Deutschland müssen neben dem Tierwohl auch die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz stärker berücksichtigt werden. Im Gespräch mit Table.Briefings erwartet DLG-Vizepräsident Philipp Schulze Esking, dass die Einbeziehung des CO₂-Fußabdrucks auch zu einer Neubewertung der Haltungsstufen führen wird.