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Africa

G20 Compact with Africa: Zusammenarbeit und Investitionen

Beim Compact with Africa in Berlin soll die Zusammenarbeit zwischen der G20 und den afrikanischen Ländern gestärkt werden. Steffen Meyer, Chef für Wirtschaftspolitik im Kanzleramt, erklärt, welche Ziele die Bundesregierung mit dem CwA verfolgt. Existierende Initiativen sollen dem CwA neuen Schub geben.

Von Experts Table.Briefings

Stimmungsbild vom CwA-Gipfel

Auf dem G20-Investitionsgipfel Compact with Africa in Berlin sind hochrangige afrikanische Politiker mit Vertretern der deutschen Wirtschaft zusammengetroffen. Das Ziel ist die Förderung reformorientierter Länder in Afrika mit zielgerichteten Investitionen. Wir haben für Sie ein Stimmungsbild zusammengetragen.

Von Arne Schütte

Westafrika will besseren Marktzugang in Europa

Auf Regierungskonferenzen über Afrika ist viel die Rede von Investitionen europäischer Unternehmen auf dem Kontinent. Doch die Unternehmen vor Ort bleiben häufig ungehört. Dabei haben sie konkrete Forderungen an Europa, wie der Geschäftsführer der Handelskammern von Westafrika im Gespräch mit Table.Media berichtet.

Von Lucia Weiß

Diplomatische Unterstützung aus Pretoria für die Palästinenser

Im Gazakrieg stellt sich die südafrikanische Regierung auf die Seite der Palästinenser und übt Druck auf Israel aus. Viele Afrikaner ziehen Vergleiche zur Kolonialzeit. Doch es gibt auch überraschende Unterstützung vom Kontinent für Israel. Südafrika legt nun einen Friedensplan vor.

Von Andreas Sieren

Südafrika: Mercedes baut Netz von Elektroladesäulen

Mercedes plant in Südafrika den Bau eines Ladenetzes für Elektrofahrzeuge. Der Markt dafür entwickelt sich rasant. Eine Reihe von weiteren Anbietern baut ebenfalls eine Ladeinfrastruktur im Land auf.

Von Christian Hiller von Gaertringen

Compact with Africa: Vorbereitungen laufen

Am 20. November findet der vierte G20 Compact-with-Africa-Gipfel in Berlin statt. Gastgeber Bundeskanzler Scholz will mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent fördern.

Von David Renke

Muss Europa mit den Putschisten zusammenarbeiten?

Drei Monate nach dem Putsch in Niger driftet das Sahelland aus dem Einflussbereich des Westens. Ulf Laessing, Leiter des Sahel-Programms der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bamako (Mali), bemängelt, dass der Bundesregierung wieder einmal eine eigene Strategie fehlt.

Von Experts Table.Briefings

Der ivorische Präsident Alassane Ouattara.

Militärintervention in Niger ist offenbar vom Tisch

Die Staatengemeinschaft Ecowas wollte die Putschisten in Niger zunächst mit Waffengewalt absetzen. Doch nun hat sich Elfenbeinküste auch offiziell von einer Militärintervention abgewendet. Das hat Folgen für die deutsche Außenpolitik.

Von Christian Hiller von Gaertringen