
US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle für eine Vielzahl von Handelspartnern auf den Weg gebracht. Um welche Länder es geht, soll in den kommenden Monaten entschieden werden. In Bezug auf die EU verwies die US-Regierung erneut auf Autos.
Von Redaktion Table
Donald Trump will Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium erheben. In der ohnehin angeschlagenen europäischen Stahlindustrie läuten die Alarmglocken. Für die EU-Stahlwirtschaft könnten nämlich nicht nur die USA, sondern auch andere Länder zum Problem werden.
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Die angekündigten US-Zölle auf Stahl und Aluminium könnten zu Mengenumleitungen nach Europa führen. Die WV Stahl fordert stärkere Schutzmaßnahmen.
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Auch deutsche Unternehmen in China betrifft der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Derzeit zeigen sie sich erleichtert über Chinas bedachte Reaktion auf die Einfuhrzölle von Donald Trump.
Von Emily Kossak
Als Antwort auf Trumps Zölle hat Peking Google ins Visier genommen. Der US-Konzern hat sein Endkunden-Geschäft in China zwar längst aufgegeben. Doch durch lukrative Lizenzen fließen immer noch Milliarden US-Dollar aus China an Google.
Von Jörn Petring
Angesichts drohender US-Zölle hat sich die kanadische Handelsministerin für eine Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen mit der EU ausgesprochen.
Von Redaktion Table
Die deutsche Avebe-Kartoffelstärkefabrik Prignitz/Wendland liefert auch nach China. Die Volksrepublik wirft ihr und anderen Dumpingpreise vor und verhängt Zölle für fünf weitere Jahre.
Von Marcel Grzanna