
Die Wahl in Spanien hat ein Patt gebracht zwischen rechten und linken Parteien. Separatistische Parteien wie jene von Carles Puigdemont entscheiden nun mit darüber, ob Ministerpräsident Sánchez im Amt bleiben kann. Doch die fordern einen hohen Preis für ihre Unterstützung.
Von Table.Briefings
Kurz nach Beginn der spanischen EU-Ratspräsidentschaft sind die Spanierinnen und Spanier zu den Wahlen aufgerufen. Die konservative Partido Popular (PP) liegt in den Umfragen vorn, sie bräuchte die rechtsgerichtete Vox, um eine absolute Mehrheit zu erreichen. Sollte die Koalition die Wahlen gewinnen, wird sich dies auf den Green Deal auswirken.
Von Claire Stam
Die PP, die konservative Partei Spaniens, hat gute Chancen, die Parlamentswahl am Sonntag zu gewinnen. Für eine absolute Mehrheit der Sitze wird es aber wohl nicht reichen. Der mutmaßliche Wahlsieger Alberto Núñez Feijóo bringt Alternativen zu einer Koalition mit der rechtsextremen Vox ins Gespräch.
Von Table.Briefings
Spanien wählt am 23. Juli. Der amtierende Ministerpräsident Pedro Sánchez’ versucht, sein beschädigtes Image wiederherzustellen. Er sieht sich vor allem als Opfer der „konservativen Medien und der wirtschaftlichen Rechten“. Umfragen sehen Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo in Führung, der jedoch die rechte Partei Vox brauchen könnte, um ins Amt zu kommen.
Von Table.Briefings
Eigentlich wollten die G7-Staaten sich auf gemeinsame Leitlinien für KI einigen. Dann wollten die EU und die USA Motor des Prozesses sein. Jetzt will sich Joe Biden an die Spitze der Bewegung setzen. Derweil legen die Spanier ein neues Papier für den Trilog zum AI Act vor.
Von Corinna Visser