
Universities: What still motivates German students to study sinology
Sinology is gradually losing popularity. What motivates German students to choose Chinese studies in the first place? Table.Briefings asked 22 students.
Von Redaktion Table
Sinology is gradually losing popularity. What motivates German students to choose Chinese studies in the first place? Table.Briefings asked 22 students.
Von Redaktion Table
Sinologie verliert zunehmend an Attraktivität. Was bewegt deutsche Studierenden überhaupt noch dazu, sich für China-Wissenschaften zu entscheiden? Table.Briefings hat bei 22 Studierenden nachgefragt.
Von Redaktion Table
Der Begriff China-Kompetenz sollte endlich begraben werden. Dieser technokratische Diskurs blendet Machtfragen aus. Er kann zudem dazu missbraucht werden, sich in Deutschland eine privilegierte Sprecherposition zu sichern und gleichzeitig die Analyse realer Machtverhältnisse in der Volksrepublik China zu umgehen.
Von Marcel Grzanna
Das China Center an der TU Berlin hat am Freitag mit einer Tagung zum Thema „Young China“ sein 30-jähriges Bestehen gefeiert. Klagen gab es über mangelnde Finanzierung.
Von
Der Sinologe Gerd Boesken dient als Übersetzer, Dolmetscher oder Berater für deutsche Firmen, die einen Weg in asiatische Märkte suchen. In seiner Freizeit ist er seit 2007 Präsident des Hamburger Taiwan-Freundeskreises „Bambusrunde“.
Von Redaktion Table
Kritiker monieren seit langem eine mangelnde Aufarbeitung des Maoismus in der deutschen Sinologie. Nach einem Meinungsbeitrag zweier Alt-Sinologen werden Fragen laut, die an der Glaubwürdigkeit der Disziplin rütteln.
Von Marcel Grzanna
Critics have long lamented the lack of a reappraisal of Maoism in German sinology. After an opinion piece by two veteran sinologists, questions are being raised that shake the credibility of this discipline.
Von Marcel Grzanna
Nach ihrem Meinungsbeitrag in der NZZ über ihre Xinjiang-Reise haben sich die Sinologen Thomas Heberer und Helwig Schmidt-Glintzer zu erklären versucht. Doch andere China-Forschende überzeugten sie damit nicht. Viele sehen in der versuchten Rechtfertigung vielmehr Widerspruch statt glaubwürdiger Argumente.
Von Marcel Grzanna
Den Chinaforschern Thomas Heberer und Helwig Schmidt-Glintzer wird nach ihrem Beitrag für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) mangelnde Distanz zum chinesischen Parteistaat vorgeworfen. Sie hatten nach einer Reise nach Xinjiang die Aufhebung der Sanktionen gegen chinesische Funktionäre empfohlen. In China.Table äußern sich die emeritierten Professoren jetzt erstmals zu offenen Fragen.
Von Experts Table.Briefings