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Science Diplomacy

Analyse

Science Diplomacy: Wo Wissenschaft auf globale Diplomatie trifft

In der Table.Briefings-Serie „Science Diplomacy“ geht es darum, Wissenschaftsdiplomatie in Zeiten technologischer Disruption und geopolitischer Krisen neu zu denken. In Teil 4 erklärt Ona Ambrozaite, wie der Johns Hopkins University dabei ein Science Diplomacy Hub hilft.

Von Tim Gabel

Table.Standpunkt

Science Diplomacy: Warum es endlich eine Strategie und Science Advisors braucht

In der Table.Briefings-Serie „Science Diplomacy“ geht es darum, Wissenschaftsdiplomatie in Zeiten technologischer Disruption, geopolitischer Krisen und nationalistischer Tendenzen neu zu denken. In Teil 2 erklärt Forschungspolitik-Experte Tim Flink, welche Strategie es dafür benötigt.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Science Diplomacy: Warum es eine neue Wissenschaftsdiplomatie braucht

In der neuen Table.Briefings-Serie „Science Diplomacy“ geht es darum, Wissenschaftsdiplomatie in Zeiten technologischer Disruption, geopolitischer Krisen und nationalistischer Tendenzen neu zu denken. In Teil 1 erklärt Politikwissenschaftler Jan Lüdert worauf es dabei ankommt.

Von Tim Gabel

Der Begriff „Science Diplomacy“ wird unter internationalen Experten etwa seit dem Beginn der 2020er Jahre benutzt. Er fasst die Bemühungen zusammen, Wissenschaftsdiplomatie in Zeiten technologischer Disruption, geopolitischer Krisen und nationalistischer Tendenzen - als Reaktion auf die fortschreitende Globalisierung - im 21. Jahrhundert neu zu denken. Table.Briefings beschäftigt sich mit dem Thema unter anderen im Rahmen einer Artikelserie, die im Februar 2025 gestartet ist.Hier finden Sie weitere Beiträge von Tim Gabel und Anne Brüning, auch außerhalb der Artikelserie.