
Gridworker: service provider to ensure loyalty
The Communist Party ties state surveillance to services for its citizens. The work of the so-called grid workers costs billions a year.
Von Julia Fiedler
The Communist Party ties state surveillance to services for its citizens. The work of the so-called grid workers costs billions a year.
Von Julia Fiedler
Die Kommunistische Partei verknüpft die staatliche Überwachung mit Dienstleistungen für ihre Bürger. Die Arbeit der sogenannten Gridworker verschlingt jährlich Milliarden.
Von Julia Fiedler
Germany has made barely any progress on de-risking from China. This is the result of the German government's response to a minor interpellation. The opposition accuses it of lacking any strategy. The Green Party has also demanded answers regarding the supply of raw materials in another interpellation.
Von Manuel Liu
Deutschland hat bisher kaum Fortschritte beim De-Risking von China gemacht. Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage. Die Opposition wirft ihr Planlosigkeit vor. Auch die Grünen fordern in einer weiteren Anfrage Antworten zur Rohstoffversorgung.
Von Manuel Liu
In Davos propagiert Chinas Premierminister Li Qiang die internationale Zusammenarbeit. Eine Merics-Umfrage zeigt aber, dass das Vertrauen in die Bereitschaft China für einen pragmatischen Umgang miteinander gering ist. Taiwan bereitet besondere Sorgen.
Von Marcel Grzanna
Die CDU-Bundestagsfraktion hat in einer Parlamentsanfrage den Stand der China-Kompetenz bei der Regierung abgefragt. Sie hält die Regierungspolitik hier für unzureichend und kritisiert: Es fehlen elementarste Daten.
Von Felix Lee
Die CDU-Bundestagsfraktion hat in einer Parlamentsanfrage den Stand der China-Kompetenz bei der Regierung abgefragt. Sie hält die Regierungspolitik hier für unzureichend und kritisiert: Es fehlen elementarste Daten.
Von Felix Lee
Merics wird zehn Jahre alt. Direktor Mikko Huotari ist fast von Anfang an dabei. Die Nachfrage nach China-Kompetenz ist seither immer intensiver geworden. Das Institut will nicht nur die Gegenwart analysieren, sondern auch erkennen, was in sechs, zwölf, oder achtzehn Monaten von Relevanz sein wird.
Von Redaktion Table
Zum ersten runden Geburtstag des wichtigsten deutschen China-Thinktanks hat China.Table Experten darum gebeten, dessen Arbeit zu würdigen. Was sie an der Forschungseinrichtung zu schätzen wissen, und was sie sich noch wünschen, lesen Sie hier.
Von Redaktion Table
Politik, Wirtschaft und Wissenschaft fordern mehr China-Kompetenz. Die Bundesregierung hat dem Komplex in ihrer jüngst veröffentlichten China-Strategie ein ganzes Kapitel gewidmet. Doch in der Realität werden vielen China-Programmen die Gelder gekürzt oder komplett gestrichen. Christian Straube von der Stiftung Mercator wehrt sich im Gespräch mit Felix Lee gegen den Vorwurf, weniger China-Programme zu unterstützen.
Von Felix Lee
Das Mercator Institute for China Studies (Merics) in Berlin ist ein führendes Forschungsinstitut, das sich auf die Analyse der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in China spezialisiert hat. Gegründet 2013 von der Stiftung Mercator, hat es sich als zentrale Anlaufstelle für fundierte China-Analysen in Europa etabliert. Lesen Sie hier aktuelle News zu Merics von der Table.Briefings-Redaktion!
Merics, das Mercator Institute for China Studies, ist ein führendes Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin, das sich auf die Analyse der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in China spezialisiert hat. Es wurde 2013 von der Stiftung Mercator gegründet und hat sich seitdem zu einer zentralen Anlaufstelle für fundierte China-Analysen in Europa entwickelt. Die Hauptziele von Merics sind es, die Beziehungen zwischen Europa und China zu fördern und die europäische Öffentlichkeit sowie politische Entscheidungsträger über wichtige Trends und Herausforderungen im Zusammenhang mit China zu informieren. Dazu gehört die Untersuchung von Chinas Innenpolitik, Außenbeziehungen, Wirtschaftsentwicklung, technologischen Fortschritten und gesellschaftlichen Veränderungen. Merics bietet eine breite Palette von Publikationen an, darunter Berichte, Studien und Analysen, die auf umfangreicher Forschung basieren. Diese Publikationen werden von einem interdisziplinären Team von Experten erstellt, das über tiefgehende Kenntnisse und Erfahrung in verschiedenen Bereichen der China-Forschung verfügt. Darüber hinaus organisiert Merics regelmäßig Veranstaltungen wie Konferenzen, Workshops und Diskussionsrunden, um den Dialog zwischen Wissenschaftlern, Politikern und der breiten Öffentlichkeit zu fördern. Merics ist auch in der Medienarbeit aktiv und bietet oft Einschätzungen und Kommentare zu aktuellen Entwicklungen in China an, was es zu einer wichtigen Stimme in der europäischen Chinadebatte macht.
MERICS, das Mercator Institute for China Studies, hat neben kritischen Stimmen auch viel positive Anerkennung erhalten. Hier sind einige Aspekte der positiven Kritik:
Hohe fachliche Expertise: MERICS wird für seine tiefgehende und fundierte Expertise in China-Studien gelobt. Das Institut verfügt über ein interdisziplinäres Team von Experten, das umfassende Analysen und gut recherchierte Berichte zu komplexen Themen liefert.
Relevanz und Aktualität: Das Institut wird dafür geschätzt, dass es regelmäßig aktuelle und relevante Informationen zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in China bereitstellt. Diese Informationen sind für politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsleute und die wissenschaftliche Gemeinschaft von großem Wert.
Förderung des Dialogs: MERICS wird dafür anerkannt, dass es Plattformen für den Dialog und den Austausch zwischen europäischen und chinesischen Experten, Politikern und der breiten Öffentlichkeit schafft. Die regelmäßigen Konferenzen, Workshops und Diskussionsrunden tragen dazu bei, das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen Europa und China zu fördern.
Unabhängigkeit und Objektivität: Trotz gelegentlicher Kritik wird MERICS oft für seine Bemühungen um Unabhängigkeit und objektive Analysen gelobt. Das Institut versucht, eine ausgewogene Sichtweise zu präsentieren und sich auf Fakten und fundierte Forschung zu stützen.
Zugang zu Informationen: MERICS stellt eine Vielzahl von Berichten, Studien und Analysen kostenlos zur Verfügung, was als wertvolle Ressource für Forscher, Journalisten und die interessierte Öffentlichkeit angesehen wird. Die Qualität und Zugänglichkeit dieser Informationen wird hoch geschätzt.
Einfluss auf Politik und Wirtschaft: MERICS hat sich einen Ruf als einflussreiches Institut erarbeitet, dessen Forschungsergebnisse und Empfehlungen in politischen und wirtschaftlichen Kreisen Beachtung finden. Die Analysen des Instituts tragen dazu bei, informierte Entscheidungen zu treffen und die europäische China-Strategie zu gestalten.
Insgesamt wird MERICS für seine bedeutende Rolle in der europäischen China-Debatte und für seine Beiträge zur Verbesserung des Verständnisses und der Beziehungen zwischen Europa und China positiv bewertet.
MERICS, das Mercator Institute for China Studies, hat als führendes Forschungsinstitut für China-Studien in Europa sowohl Lob als auch Kritik erhalten. Die Kritik an MERICS kann in mehreren Bereichen zusammengefasst werden:
Einseitige Perspektiven: Kritiker werfen MERICS vor, eine zu einseitige oder negative Sichtweise auf China zu haben. Sie argumentieren, dass das Institut oft kritisch gegenüber der chinesischen Regierung und ihren Maßnahmen eingestellt ist, was zu einer unausgewogenen Darstellung führen kann.
Politische Instrumentalisierung: Es gibt Bedenken, dass MERICS von politischen Interessen beeinflusst sein könnte. Einige Beobachter vermuten, dass die Forschung und Veröffentlichungen des Instituts möglicherweise durch die politischen Interessen der Stiftung Mercator oder durch externe politische Akteure beeinflusst werden, was die Unabhängigkeit der Forschung infrage stellt.
Reaktion der chinesischen Regierung: Die chinesische Regierung selbst hat MERICS in der Vergangenheit kritisiert und bestimmte Forscher des Instituts auf eine "schwarze Liste" gesetzt, was bedeutet, dass sie nicht nach China einreisen dürfen. Dies wurde als Zeichen dafür gewertet, dass die chinesische Regierung mit den kritischen Berichten und Analysen des Instituts unzufrieden ist.
Transparenz und Methodik: Einige Kritiker fordern mehr Transparenz in Bezug auf die Forschungsmethoden und die Finanzierung von MERICS. Sie möchten klarer nachvollziehen können, wie die Studien und Analysen erstellt werden und welche finanziellen Einflüsse möglicherweise eine Rolle spielen.
Trotz dieser Kritikpunkte bleibt MERICS ein bedeutendes und respektiertes Forschungsinstitut, das eine zentrale Rolle in der europäischen Debatte über China spielt. Es wird allgemein anerkannt, dass die Arbeit von MERICS wichtige Einblicke und Analysen zu einem komplexen und wichtigen Thema liefert.