Der erst 29 Jahre alte Politiker David Morara Kebaso kommt aus der Gen Z und ist der aufstrebende Star in Kenias Parteienlandschaft. Sein Aufstieg weckt Erinnerungen an eine ganz ähnliche Karriere.
Von Peter Theuri
Die Proteste in Kenia ebben langsam ab. Peter Theuri, Journalist aus Nairobi, zweifelt an, dass die Bewegung ihre Ziele erreicht und nachhaltige Veränderung bewirkt hat. Einen der Gründe dafür sieht er in der mangelnden Bereitschaft der Demonstranten zu Verhandlungen.
Von Experts Table.Briefings
Kenias Jugend protestiert seit Wochen gegen ihren Präsidenten. Für den Journalisten Peter Theuri aus Nairobi liegt das auch daran, dass die Demonstranten besser informiert und gebildet sind als je zuvor. Er meint, die Demonstrationen sind Zeichen einer bedeutsamen Verschiebung in Kenia.
Von Peter Theuri
Für junge Erwachsene spielt Klimaschutz bei Karriereentscheidungen eine immer größere Rolle, wie eine Studie zeigt. So hat fast die Hälfte der Befragten den Job gewechselt oder plant dies, weil ein Arbeitgeber nicht nachhaltig wirtschaftet.
Von Amelie Guenther
Dem App-Newcomer Xiaohongshu ist gelungen, was westlichen Anbietern wie Instagram bislang nicht geglückt ist: Social-Media-Lifestyle und E-Commerce zu verbinden. Auch deutsche Unternehmen haben das Potenzial erkannt.
Von Fabian Peltsch
Ein Praktikum anzubieten ist für Betriebe aufwendiger, als die Lehrstelle der Arbeitsagentur zur Vermittlung zu melden oder sie über Social Media auszuschreiben. Der direkte Kontakt führt aber eher zum Erfolg, zeigt eine neue Untersuchung.
Von Anna Parrisius
Etwas wirkt komisch, wenn es die etablierte Ordnung stört: So bezeichnete George Orwell treffend den Kern von Comedy – und zugleich den Grund, aus dem es die Unterhaltungsform in China schwer hat. Denn die Kulturform, die auch für Investoren zu einem lukrativen Geschäft geworden ist, wird nun scharf reguliert.
Von Experts Table.Briefings
Seit Jahren versucht die Deutsche Telekom, die junge Generation zu verstehen. Nun hat sie Forscher eine Studie über ihren Nachwuchs erarbeiten lassen. Dabei zeichnen sich vier Handlungsfelder ab.
Von Anna Parrisius
Die Kultusminister kennen als Arbeitgeber keine Personalentwicklung. Das ist im Lehrermangel fatal, warnt Ausstiegsberaterin Isabell Probst im Gespräch mit Christian Füller. Der Staat bietet Lehrern zu wenig Fortbildung und Aufstiegschancen.
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