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Forschungspolitik

News

Brandenburg: Manja Schüle bleibt Wissenschaftsministerin

Die bundesweit erste Koalition aus SPD und BSW ist in Brandenburg beschlossene Sache. Während Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam, keinen Ministerposten belegt, kann Manja Schüle weitermachen.

Von Nicola Kuhrt

News

Europäischer Forschungsraum: Wo die Streitpunkte liegen 

Beim Rat für Wettbewerbsfähigkeit treten die unterschiedlichen Sichtweisen der EU-Forschungsminister zutage. Während Parlament und Kommission die Empfehlungen von Draghi und Letta umsetzen wollen, bremsen einige Mitgliedsstaaten.

Von Markus Weisskopf

News

Arbeitsprogramm: Vorschlag für 28. Regime soll 2025 kommen

Vom Unternehmensrecht bis zum Buchen von Fahrscheinen – eine erste Skizze zum Arbeitsprogramm der EU-Kommission enthält einen Zeitplan für die ersten Vorhaben der neuen Legislatur. Table.Briefings konnte das Dokument einsehen.

Von Manuel Berkel

News

Brandenburg: SPD führt Forschungspolitik in BSW-Koalition fort 

In Brandenburg setzt man in der Wissenschafts- und Hochschulpolitik auf Kontinuität. Akzente will die künftige SPD-BSW-Regierung bei Arbeitsbedingungen an Hochschulen setzen. Auch personell könnte es mit Manja Schüle als Wissenschaftsministerin weitergehen.

Von Nicola Kuhrt

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News

Göttingen: Wie es nach der Abwahl Metin Tolans weitergeht

Nach der endgültigen Entscheidung über die Abwahl von Metin Tolan sucht die Universität Göttingen einen neuen Präsidenten. Fraglich ist, ob die bisher zerstrittenen Gruppen sich auf eine gemeinsame Lösung einigen können. Oder ob Wissenschaftsminister Mohrs eingreifen muss.

Von Markus Weisskopf

Analyse

Aufbruchstimmung bei der WissenschaftsMK: Das sind die ersten Pläne und Stimmen

Die Wissenschaftsministerkonferenz hat sich konstituiert. Die Minister wollen parteipolitische Interessen zugunsten einer stärkeren Stimme für die Wissenschaft zurückstellen. Bereits im Januar trifft man sich wieder für erste Entscheidungen. Bis dahin will man auch an der Atmosphäre mit dem Bund arbeiten.

Von Tim Gabel

Die Forschungspolitik in Deutschland hat eine zentrale Bedeutung für die nachhaltige Förderung von Forschung und Lehre sowie die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Sie bildet das Fundament für wissenschaftlichen Fortschritt und technologische Innovationen, die wiederum entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche Stärke und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands sind. Durch gezielte Maßnahmen und Förderprogramme werden die Bereiche Forschung und Lehre gestärkt, um auf globale Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und Gesundheitskrisen angemessen reagieren zu können. Lesen Sie hier alle News zum Thema Forschungspolitik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Förderung von Forschung und Lehre 

Die deutsche

Forschungspolitik

verfolgt das Ziel, sowohl

Grundlagenforschung

als auch anwendungsorientierte

Forschung und Lehre

voranzutreiben.  

Forschung und Lehre in Zeiten der Digitalisierung 

Die fortschreitende Digitalisierung stellt eine der größten Herausforderungen für

Forschung und Lehre

dar. Die Digitalisierung birgt jedoch auch enorme Chancen, die es zu nutzen gilt.   

Um

Forschung und Lehre

nachhaltig zu fördern, ist es notwendig, die digitale Infrastruktur kontinuierlich auszubauen und gleichzeitig die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen anzupassen. 

Klimaforschung und nachhaltige Entwicklung in der Forschung und Lehre 

Der Klimawandel ist eine der drängendsten globalen Herausforderungen, der sich auch die deutsche Forschungspolitik stellt.

Forschung und Lehre

spielen eine entscheidende Rolle dabei, Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung zu finden. Die Förderung von Klimaforschung und nachhaltigen Technologien steht daher ganz oben auf der politischen Agenda. 

Gesundheitsforschung: Lehren aus der Pandemie für Forschung und Lehre 

Die Bewältigung der durch die COVD-19-Pandemie entstandenen Herausforderungen hat die Bedeutung einer leistungsfähigen Forschung und Lehre im Gesundheitsbereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 

Die Pandemie hat jedoch auch gezeigt, dass die

Forschungspolitik

kontinuierlich weiterentwickelt werden muss, um auf unvorhersehbare Herausforderungen flexibel reagieren zu können.

Forschung und Lehre

müssen dabei Hand in Hand gehen, um die Resilienz der Gesellschaft gegenüber zukünftigen Krisen zu stärken. 

Forschung und Lehre in der gesellschaftlichen Diskussion 

Ein weiterer wesentlicher Aspekt der

Forschungspolitik

ist der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Forschung und Lehre

sind nicht isoliert, sondern in ein gesellschaftliches Umfeld eingebettet. Dieses Umfeld setzt Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen voraus. Die

Forschungspolitik

muss daher darauf abzielen, die Wissenschaftskommunikation zu fördern und den Austausch zwischen Forschern und der Öffentlichkeit zu intensivieren. Initiativen wie Citizen Science oder Open-Access-Publikationen tragen dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Dies ist besonders wichtig, um die Akzeptanz von Forschungsergebnissen zu erhöhen und die Bedeutung von Forschung und Lehre für die gesellschaftliche Entwicklung verständlich zu machen. 

Zukunft der Forschung und Lehre 

Die Zukunft von

Forschung und Lehre

in Deutschland hängt maßgeblich davon ab, wie erfolgreich die

Forschungspolitik

die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen meistert. Durch eine gezielte Förderung von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheitsforschung kann Deutschland seine Position als führender Wissenschaftsstandort behaupten und weiter ausbauen. Der enge Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wird dabei entscheidend sein, um die Potenziale von Forschung und Lehre voll auszuschöpfen und die Innovationskraft des Landes zu stärken.