Während seines Wahlkampfes hat Kenias Präsident Ruto die anti-chinesische Stimmung aufgenommen. Doch jetzt pflegt er besonders die Beziehungen zu Europa. Das macht sich Frankreich zunutze.
Von Christian Hiller von Gaertringen
Das bilaterale Handelsabkommen Kenias mit der EU gerät in Konflikt mit dem Binnenmarkt in Ostafrika. Denn es wirft komplexe Fragen auf, wie europäische Importe in der Region künftig behandelt werden sollen. Es drohen neue Handelskonflikte, schreibt der in Berlin lebende tansanische Journalist Harrison Kalunga Mwilima.
Von Svea Koch
Obwohl die chinesische Regierung wieder auf Wirtschaftswachstum setzt, ist die Stimmung der europäischen Unternehmen vor Ort noch schlechter als im vergangenen Jahr. Doch es hält sich die Hoffnung auf eine Normalisierung im Jahresverlauf.
Von Frank Sieren