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Table.Standpunkt

Mit Open Source zur europäischen Antwort auf OpenAI und Deepseek

Europa muss seinen eigenen Weg einschlagen, um Künstliche Intelligenz erfolgreich zur Anwendung zu bringen, sagt Sebastian Raible vom Open-Source-Unternehmensverband APELL. Das von der Kommission gestartete OpenEuroLLM nennt er „einen guten Anfang“.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Nicht nur DeepSeek: Diese „KI-Tiger“ fordern den Westen heraus

Das chinesische KI-Start-up DeepSeek hat nicht nur die Tech-Welt erschüttert, sondern auch die Konkurrenz im eigenen Land aufgeschreckt. Mit einer Vielzahl von Akteuren, von etablierten Firmen wie ByteDance und Tencent bis hin zu aufstrebenden Start-ups, zeigt sich, dass China im KI-Rennen kräftig aufholt.

Von Fabian Peltsch

Analyse

Wissenschaftsrat-Experte: Wie man bei KI die nächste Stufe zünden kann

Der Fokus in Deutschland und Europa sollte auf der Anwendung von KI in der Industrie liegen. Hier sei man an einigen Stellen bereits führend, sagt der Vorsitzende der KI-Fokusgruppe des Wissenschaftsrats im Interview mit Table.Briefings. Dennoch gelte es jetzt zu handeln.

Von Markus Weisskopf

Interview

DeepSeek: „Nicht vertrauen, dass China oder die USA KI immer zum Wohle aller einsetzen"

Mit DeepSeek hat Gründer Liang Wenfeng für eine Sensation gesorgt. Entwickelt wurde die fortschrittliche Technologie vor allem von jungen und kreativen Talenten und trotz der Chip-Sanktionen der USA. Europa hätte bei der KI-Entwicklung dennoch die Chance, vorne mitzuspielen – wenn die richtigen Weichen gestellt werden.

Von Fabian Peltsch