Wettbewerbsfähigkeit verbessern, Ernährung sichern, Umwelt schützen: Bisher setzt die EU-Kommission bei der Agrarförderung vor allem auf Subventionen. Dabei sind klare Preissignale und Umweltzölle der bessere Weg zu einem zukunftsfähigen EU-Agrarsektor.
Von Experts Table.Briefings
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir unterstützt die Pläne der Europäischen Kommission, schriftliche Verträge zwischen Landwirten und Käufern verpflichtend zu machen. Nach dem anstehenden Regierungswechsel könnte sich die Position Deutschlands jedoch ändern.
Von Julia Dahm
Erstmals hat die Europäische Kommission in ihrem „Visionspapier“ zur Landwirtschaft Ideen für die nächste GAP nach 2027 skizziert. Nicht alle sehen einen ambitionierten Aufschlag für die anstehende Reformdebatte.
Von Julia Dahm
Mit ihrem „Visionspapier“ zur Agrar- und Ernährungspolitik wendet sich die Europäische Kommission von der Farm-to-Fork-Strategie der vergangenen Amtszeit ab. Ein klares Bekenntnis zu neuen Zielen fehlt.
Von Julia Dahm
Ein neues „Visionspapier“ soll die Stoßrichtung für die EU-Agrar- und Ernährungspolitik der nächsten fünf Jahre vorgeben. Konkrete Ankündigungen gibt es kaum, trotzdem wird deutlich: Vom Ansatz der Farm-to-Fork-Strategie, Umweltschutz und gesunde Ernährung umfassend zu regeln, wendet sich die Kommission ab.
Von Julia Dahm
In einem Entwurf für sein Visionspapier zur Landwirtschaft verspricht Agrarkommissar Christophe Hansen schärfere Regeln für importierte Lebensmittel. So will er die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Landwirtschaft sichern.
Von Julia Dahm
Mit ihrem Visionspapier zur Landwirtschaft schlägt die Europäische Kommission in eine ähnliche Kerbe wie mit ihren Ideen zur Haushaltsreform: Mitgliedstaaten sollen mehr Freiraum bei der Vergabe der GAP-Gelder bekommen, müssen dafür aber übergreifende Ziele erreichen.
Von Julia Dahm
Mit ihrem Visionspapier zur Zukunft der Landwirtschaft schlägt die Kommission offenbar in eine ähnliche Kerbe wie mit ihren Ideen zur Haushaltsreform: Mitgliedstaaten sollen mehr Freiraum bei der Vergabe der Agrargelder bekommen, müssen dabei aber übergreifende Ziele erreichen.
Von Julia Dahm
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir unterstützt die Pläne der Europäischen Kommission, schriftliche Verträge zwischen Landwirten und Käufern verpflichtend zu machen. Nach dem anstehenden Regierungswechsel könnte sich die Position Deutschlands jedoch ändern.
Von Julia Dahm
Um die politischen Prioritäten der Kommission effizienter umsetzen zu können, hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 14 neue Projektgruppen gebildet. Das soll die Zusammenarbeit stärken.
Von Corinna Visser
