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Außenpolitik

Table.Standpunkt

Blick aus China: Eiserner Bruder und ungeliebter Nachbar

Unsere „Blick aus China“-Kolumne stammt von Autorinnen und Autoren aus der Volksrepublik. Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan bemüht sich China um Deeskalation. Doch in den sozialen Medien brechen sich Schadenfreude und Stereotype gegen Indien Bahn.

Von Redaktion Table

News

Vor „Tag des Sieges“: Russland und China wollen Zusammenarbeit vertiefen

Russland und China wollen ein Investitionsabkommen zwischen beiden Ländern aktualisieren. Zum „Tag des Sieges“ betonen Xi Jinping und Wladimir Putin zudem den gemeinsamen historischen Kampf gegen den Faschismus. China wird zur Parade am „Tag des Sieges“ eine Ehrengarde nach Moskau schicken.

Von Leonardo Pape

Analyse

Migration: Merz’ Entschlossenheit trifft auf europäische Realität

Es war das ganz große, wenn nicht sogar das wichtigste Wahlversprechen der Union: Die irreguläre Migration endgültig zu stoppen. Zur Not im Alleingang, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten europäischer Partner. Das sorgt bei Deutschlands Nachbarn allerdings für Verstimmung.

Von Yvonne Nasshoven

Analyse

Bundesregierung: Hier verlaufen die Konfliktlinien der künftigen China-Politik

Die CDU kontrolliert künftig die Kraftzentren, die für die Ausrichtung der deutschen China-Politik entscheidend sind. Dennoch drohen im Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft, die Fliehkräfte der unterschiedlichen Interessen ein einheitliches Vorgehen der Bundesregierung zu torpedieren. Table.Briefings zeichnet die Konfliktlinien nach.

Von Leonardo Pape

Feature

German government: The potential hurdles for a coordinated China policy

Going forward, the Christian Democratic Union (CDU) will control the power centers that will be crucial for the direction of Germany's China policy. However, the centrifugal forces of diverging interests threaten to undermine the government's coordinated China policy. Table.Briefings outlines where conflicts can be expected.

Von Leonardo Pape

Interview

Jan van Aken: „Taiwan ist ein eigener Staat mit einer eigenen Verwaltung“

Der Co-Parteivorsitzende der Linken sieht China weiter als möglichen Akteur für einen Friedensprozess in der Ukraine. Das Zeitfenster, sich aktiv einzubringen, habe sich allerdings zunehmend geschlossen. Im Konflikt um Taiwan plädiert van Aken dafür, den Status quo zu erhalten.

Von Leonardo Pape