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Table.Standpunkt

Der Vorwurf des Genozids muss belegt sein

Die US-Regierung bezeichnet die Vorgänge in der chinesischen Provinz Xinjiang als Völkermord (Genozid). Das sollte sie aber nicht tun, schreiben Jeffrey D. Sachs und William Schabas. Sie argumentieren: Das Völkerrecht hat Kriterien für einen Völkermord festgelegt und Nachweise gefordert, bevor der Vorwurf des Genozids erhoben wird. Diese Nachweise sind aus Sicht der Autor:innen allerdings nicht erbracht. Sie fordern die US-Regierung auf, eine unabhängige Untersuchung der Vereinten Nationen in der Uiguren-Region zu unterstützen.

Von Antje Sirleschtov

Feature

Baltic countries distance themselves from China

China.Table regularly takes a look at the EU member states and their relationship with China: For a while, the Baltic States were quite open to close cooperation with the People's Republic. However, false promises and military exercises in the Baltic Sea have given the Chinese a bad image. China is now seen as a security risk.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Meituan plant Mitarbeiter durch Lieferroboter zu ersetzen

Der mit Abstand größte chinesische Essenslieferdienst Meituan wurde nach Alibaba als zweiter Tech-Konzern von der Kartellbehörde ins Visier genommen. Allzu große Sorgen macht man sich deshalb bei Meituan jedoch nicht. Stattdessen wird auf Hochtouren an der autonomen Zukunft gearbeitet. Millionen Lieferboten sollen durch Roboterfahrzeuge ersetzt werden. In einigen Teilen Pekings ist das bereits Realität.

Von Redaktion Table