The European Union and the US want to cooperate on decarbonizing the steel and aluminum industry. The agreement offers the chance for a better coordination of climate policies, says Susanne Dröge of the German Stiftung Wissenschaft und Politik. However, the exclusion of China could prove counterproductive.
Von Redaktion Table
The decarbonization of energy-intensive industries such as the steel sector is crucial for achieving the global climate targets. However, the changeover is complicated and expensive. How it can still be achieved is one of the central questions at COP26.
Von Timo Landenberger
On an international level, China is regarded as a brake on climate protection. Yet the goal of reducing its emissions to "net-zero" within just under 40 years presents the country with massive economic and social challenges.
Von Nico Beckert
Die Dekarbonisierung von energieintensiven Industrien wie der Stahlbranche ist elementar für das Erreichen der globalen Klimaziele. Doch die Umstellung ist kompliziert und teuer. Wie es dennoch gelingen kann, gehört zu den zentralen Fragen auf der COP26.
Von Timo Landenberger
Europa und die USA wollen bei der Dekarbonisierung der Stahl- und Aluminiumindustrie zusammenarbeiten. Die Vereinbarung biete die Chance auf eine abgestimmte Klimapolitik, analysiert Susanne Dröge von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Doch die Ausgrenzung Chinas könne sich als kontraproduktiv erweisen.
Von Redaktion Table
Auf internationaler Ebene gilt China als Bremsklotz beim Klimaschutz. Doch das Ziel, innerhalb von knapp 40 Jahren seine Emissionen auf „Netto-Null“ zu senken, stellt das Land vor massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen.
Von Nico Beckert