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Feature

China: Beijing continues to finance coal abroad despite promises

When China's President Xi Jinping announced a halt to the construction of new coal projects abroad at the UN General Assembly in September 2021, the global community breathed a sigh of relief. A year later, the loopholes in the promise are becoming apparent: even today, new coal-fired power plants are still being built with Chinese support. Nevertheless, the announcement remains a positive signal for climate policy. And China wants to invest more in renewables abroad in the future.

Von Nico Beckert

Table.Standpunkt

Die Doppelmoral des Westens

Klimaneutralität und nachhaltige Entwicklung können nur gelingen, wenn weltweite Kooperation in diesen Feldern funktioniert und massiv vertieft wird. Daher ist, gerade angesichts des Russland-Krieges, eine umfassendere Kraftanstrengung nötig, damit die gegenwärtige internationale Krisenkonstellation zu einer Neubesinnung führt, die die Chancen für internationale Kooperationsallianzen im 21. Jahrhundert erweitert und einen gefährlichen Zerfall der globalen Ordnung abwendet.

Von Redaktion Table

Analyse

UN-Bericht zu Menschenrechten fordert radikalen Klimaschutz

In seinem ersten Report kritisiert der neue UN-Sonderberichterstatter Ian Fry, zuständig für Menschenrechte im Klimawandel, die Blockade bei den Klimaverhandlungen. Er fordert heftig umstrittene Maßnahmen: Einen Fonds zur Reparatur klimabedingter Schäden, die Ächtung fossiler Brennstoffe, ein Tribunal gegen fossile Investoren. Auf dem kommenden Klimagipfel werden seine Argumente für Aufregung sorgen.

Von Alexandra Endres

Feature

South Africa: Coal phase-out costs $14 billion annually

The coal phase-out in South Africa is seen as a test case of how industrialized countries can help emerging economies with rapid and socially cushioned climate protection. A year ago, the Europeans and the USA promised the African state $8.5 billion for the Just Transition Energy Partnership. So far, costs and details have remained vague. Now South Africa has presented its price tag for the green transition.

Von Bernhard Pötter

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Analyse

China finanziert weiter Kohle

Als Chinas Präsident Xi Jinping bei der UN-Generalversammlung im September 2021 den Baustopp neuer Kohleprojekte im Ausland bekannt gab, atmete die Weltgemeinschaft auf. Ein Jahr später zeigen sich die Schlupflöcher: Auch heute werden noch neue Kohlekraftwerke mit chinesischer Unterstützung gebaut. Trotzdem bleibt die Ankündigung ein positives Signal für die Klimapolitik.

Von Redaktion Table

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Table.Standpunkt

Chinesisch-amerikanische Klimazusammenarbeit: Ein Vorteil?

Aktuelle Studien zeigen, dass Strom in China und den USA bis zum Jahr 2035 zu 80 Prozent kohlestofffrei sein könnte. Jiang Lin, Professor für Ressourcenökonomie an der Universität California, und Michael O´Boyle, Leiter der US-Klima-Denkfabrik Energy Innovation, analysieren, welche Vorteile eine Zusammenarbeit beider Länder hätte.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Steht die europäische Klimapolitik vor einem Wandel?

Angesichts steigender Energie- und Lebensmittelpreise in Deutschland und Europa werden die Stimmen aus Politik und Industrie lauter, die eine weniger disruptive Klima- und Umweltpolitik fordern. Strengere Umweltauflagen sowie hohe CO2-Preise stoßen mehr denn je auf Kritik. Und die Kritik findet in der Krise vermehrt auch Gehör.

Von Redaktion Table