
EU-Anhörung: Wo EU-Abgeordnete von Roxana Mînzatu mehr Bildung fordern
Die designierte EU-Bildungskommissarin Roxana Mînzatu will so nicht genannt werden. Das sei verstörend, finden die EU-Abgeordneten in ihrer Anhörung.
Von Table.Briefings
Die designierte EU-Bildungskommissarin Roxana Mînzatu will so nicht genannt werden. Das sei verstörend, finden die EU-Abgeordneten in ihrer Anhörung.
Von Table.Briefings
The Romanian Roxana Mînzatu has been appointed Executive Vice-President of the Commission and Commissioner for Employment. She appears well prepared in the committee – without always having anything concrete up her sleeve.
Von Alina Leimbach
In the future, Meta will offer users in the EU the choice between detailed and less personalized advertising or a paid ad-free subscription. Critics such as Max Schrems find this insufficient.
Von Corinna Visser
Henna Virkkunen knows her way around the EU's digital policy. As a MEP, she has helped to shape it to some extent. The Finnish Commissioner candidate's confirmation hearing was probably the least controversial of the day.
Von Corinna Visser
Consumer protection authorities and the Commission are calling on Apple to stop geo-blocking. This should give consumers in Europe free access to all services.
Von Corinna Visser
Henna Virkkunen kennt sich in der Digitalpolitik der EU gut aus. Als Parlamentarierin hat sie diese zum Teil mitgestaltet. Die Bestätigungsanhörung der finnischen Kommissarsanwärterin war wohl die am wenigsten umstrittene an diesem Tag.
Von Corinna Visser
Die Estin Kaja Kallas hat bei der Anhörung bestätigt, dass sie Klartext kann, wenn es um Wladimir Putins Aggressionskrieg gegen die Ukraine geht. Bei anderen Themen wie etwa dem Nahostkonflikt blieb sie hingegen auffallend vage.
Von Stephan Israel
Pisa, Iglu und der IQB-Bildungstrend zeigen, wie wichtig Programme wie die Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) sind. Auf einer Konferenz zogen die Beteiligten jetzt Bilanz.
Von Holger Schleper
Während seiner Anhörung im Parlament warnte Stéphane Séjourné vor chinesischen Überkapazitäten. Zudem ging er darauf ein, wie er die europäische Stahl- und Autoindustrie retten will.
Von Table.Briefings