Research.Table Interview Science Diplomacy

Für eine evidenzbasierte Außenpolitik: Warum Science Diplomacy neue Strukturen braucht

Der Ex-UN-Diplomat und Juniorprofessor Martin Wählisch fordert ein neues Verständnis von Science Diplomacy: Es gehe nicht um Forschungsaustausch, sondern um die strategische Nutzung wissenschaftlicher Methoden in der Außenpolitik.

16. Dezember 2025
Martin Wählisch, Juniorprofessor für „Transformative Technologies, Innovation, and Global Affairs“ an der Universität Birmingham.
Spricht sich für eine gezielte Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse für außenpolitische Entscheidungen aus: Martin Wählisch. (privat)

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Letzte Aktualisierung: 16. Dezember 2025