News

Kunststoffe: Danone will Risiken stärker berücksichtigen

Im Rahmen eines Vermittlungsverfahrens verpflichtet sich der Lebensmittelkonzern, seine Sorgfaltspflichten beim Einsatz von Kunststoffen stärker wahrzunehmen.

Von Nicolas Heronymus

KfW: 200 Millionen Euro für nachhaltige Impact Fonds

Mit dem Zukunftsfonds unterstützt der Bund Start-ups und Wachstumsunternehmen. Sein elfter Baustein, die „Impact Facility“, soll nun gezielt Investitionen fördern, die soziale oder ökologische Wirkungen bezwecken.

Von Carsten Hübner

Stimmen aus der Wirtschaft: Welche Transformationsvorhaben die neue Regierung jetzt angehen muss

Klimaschutz war im Wahlkampf kaum ein Thema, obgleich eine stabile Mehrheit der Deutschen seit Jahren mehr Klima- und Umweltschutz will. Aus Sicht von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden könnten diese Maßnahmen die Transformation der Wirtschaft voranbringen.

Von Anna Gauto

Bundestagswahl: Welchen Einfluss Bildung auf das Wahlverhalten hat.

CDU und AfD gelang es am besten, Menschen mit geringer Bildung anzusprechen. Grüne und Linke punkteten eher bei Wählern mit höherem Bildungsniveau.

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Von Redaktion Table

Kompass 4: Was Baden-Württemberg jetzt lernen will.

Der Test sollte die Grundschulempfehlung transparenter machen. Hat aber nur für Ratlosigkeit unter Eltern gesorgt. Jetzt liegen erste Vergleichsdaten vor.

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Ukraine-Krieg: Wie Berlin und Bayern Flüchtlingskinder beschulen.

Bayern und Berlin setzen auf unterschiedliche Modelle zur Beschulung ukrainischer Kinder. Drei Jahre nach Kriegsbeginn gibt es zwar neue Konzepte, aber auch noch alte Probleme.

Von Vera Kraft

Presseschau

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EU-Agrarrat: Wie sich Deutschlands Haltung zur Vertragspflicht ändern könnte

Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir unterstützt die Pläne der Europäischen Kommission, schriftliche Verträge zwischen Landwirten und Käufern verpflichtend zu machen. Nach dem anstehenden Regierungswechsel könnte sich die Position Deutschlands jedoch ändern.

Von Julia Dahm

Emissionshandel: Zu wenig Druck auf Großemittenten – laut WWF

Bislang erhalten viele Großunternehmen aus CO₂-intensiven Bereichen kostenlose Verschmutzungszertifikate. Die Umweltschutzorganisation WWF fordert, diese Zuteilung schneller als geplant einzuschränken.

Von Alex Veit