Russisches Gas: Warum ein Schlupfloch durch Bulgarien führt
Nahmen 2020 die Pipeline TurkStream in Betrieb: der damalige bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow sowie die Staats- und Regierungschefs Wladimir Putin, Recep Tayyip Erdoğan und Aleksandar Vučić. (picture alliance) (picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Lefteris Pitarakis)
Nur durch eine Pipeline gelangt russisches Gas noch in die EU. Damit bekommt Bulgarien eine Schlüsselstellung sowohl für das Einfuhrverbot ab 2028 als auch für die Diversifizierung. Doch auch danach bliebe noch eine Ausnahme bestehen.