In den Diskussionen um die Reform des europäischen Emissionshandels (ETS) ging es in den vergangenen Monaten oft um Planungssicherheit für Unternehmen sowie das Verhindern von Preisschocks für Verbraucher:innen und Industrie. Preissprünge wie im vergangenen Herbst hatten den Verdacht nach Marktmanipulation von außen genährt und Forderungen nach mehr Kontrolle des Marktes Nachdruck verliehen (Europe.Table berichtete). Ein stabiler Kohlenstoffmarkt – so die Hoffnung – vereinfache es den Branchen der ETS-Sektoren und anderen Marktteilnehmern, sich den neuen Regeln zu beugen.
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