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Climate

India: Rain Lashes in Kashmir Vehicles moves through a waterlogged road after heavy rainfall in Srinagar, the summer capital of Jammu and Kashmir. Heavy spell of rainfall on Wednesday brought down temperatures several notches below normal bringing relief from hot and humid weather conditions in Kashmir. The Meteorological Department MeT has forecasted a two-day wet spell from 20-22 July in the Himalayan region. Srinagar Jammu and Kashmir India Copyright: MubashirxHassan
Analyse

Trotz Katastrophen: Klima bei BRICS-Gipfel nur Nebensache

Die fünf BRICS-Staaten sprechen auf ihrem Gipfel nur allgemein über Erderhitzung und die altbekannten Klimaforderungen. Dabei sind ihre Strategien, Bedingungen und Ziele viel unterschiedlicher, als ihre gemeinsame Kritik an den Industriestaaten nahelegt.

Von Bernhard Pötter

Analyse

Ist das deutsche Klimaschutz-Programm verfassungswidrig?

Ein Expertenrat und Prognosebericht bestätigen: Deutschland ist auf dem Weg, sein gesetzliches Klimaziel für 2030 weit zu verfehlen. Juristen und Umweltschützer sehen darin einen Rechtsbruch. Verstößt die Klimapolitik der Ampel gegen die Verfassung?

Von Bernhard Pötter

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Analyse

Ecuador beschließt Ausstieg: Öl bleibt im Boden

Ecuador hat als erstes Land weltweit in einem Referendum entschieden, Ölbohrungen aus Umweltgründen vorzeitig zu beenden. Für Umweltschützer ist der Förderstopp im Yasuní-Nationalpark ein „historischer Sieg“. Doch ganz aus der Ölförderung auszusteigen, kann das Land sich kaum leisten.

Von Lisa Kuner

Editorial

Von Bernhard Pötter

News Bilder des Tages Aussenministerin Annalena Baerbock Die Gruenen am 16.08.23 bei der Kabinettsitzung der Bundesregierung im Kanzleramt in Berlin. Foto: bildgehege Kabinettsitzung der Bundesregierung *** Foreign Minister Annalena Baerbock The Greens on 16 08 23 at the cabinet meeting of the federal government in the Chancellery in Berlin photo bildgehege cabinet meeting of the federal government
Analyse

"Wir müssen die alten Blöcke in der Klimapolitik aufbrechen"

Die abgebrochene Reise der Außenministerin nach Ozeanien sollte die Pazifikstaaten in der Klima- und Sicherheitspolitik enger an die EU binden. An ihrer Strategie will Annalena Baerbock trotzdem festhalten, erklärt sie Table.Media: Den Inselstaaten Alternativen zu Peking bieten, Versprechen einhalten, mehr Länder finanziell in die Pflicht nehmen und bei der COP28 den Einsatz der CCS-Technik möglichst begrenzen.

Von Bernhard Pötter

Annalena Baerbock Buendnis 90/Die Gruenen, Bundesaussenministerin, spricht zu mitreisenden Journalisten und Journalistinnen nach dem erneuten Defekt an der Regierungsmaschine A340 waehrend der Rueckkehr nach Abu Dhabi, 15.08.2023. Durch einen unplanmaessigen Stopp in Abu Dhabi aufgrund eines technischen Problems an den Landeklappen des Flugzeugs verzoegerte sich die Weiterreise bereits um einen Tag. Das Flugzeug sollte Aussenministerin Baerbock zu einer mehrtaegigen Delegationsreise nach Australien, Neuseeland und Fidschi bringen. Abu Dhabi Vereinigte Arabische Emirate *** Annalena Baerbock Buendnis 90 Die Gruenen , German Foreign Minister, speaks to journalists traveling with her after another defect on the government plane A340 during Copyright: xFlorianxGaertnerx
Analyse

Baerbocks Nicht-Reise: Rückschlag für Klimapolitik

Der Abbruch der Ozeanien-Reise von Außenministerin Annalena Baerbock ist nicht nur politisch peinlich. Er bremst auch Pläne, den Klimaschutz im Pazifik voranzubringen und Australien zu mehr Ehrgeiz zu drängen.

Von Bernhard Pötter

Bundesentwicklungshilfeministerin Svenja Schulze im Rahmen eines Besuches des Kleinfischereihafens in Nouakchott, 14.08.2023. Nouakchott Mauretanien *** Federal Minister for Economic Cooperation and Development Svenja Schulze during a visit to the small-scale fishing port in Nouakchott, 14 08 2023 Nouakchott Mauritania Copyright: xLeonxKuegeler/photothek.dex
Analyse

Wasserstoff: Mauretanien steht erst am Anfang

Deutschland sucht weltweit nach Importpartnern für grünen Wasserstoff. Laut der neuen Wasserstoffstrategie soll Nordafrika als Teil eines Schwerpunktkorridors für den Import von Wasserstoff nach Europa angebunden werden. Ein Kandidat ist das Wüstenland Mauretanien – eins der letzten stabilen Länder der Region.

Von Lucia Weiß