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China

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News

Volkswagen legt lange erwartetes Xinjiang-Audit vor

Im VW-Werk Urumqi in China gibt es nach einer unabhängigen Untersuchung keine Zwangsarbeit oder andere Verstöße gegen Menschenrechte. Der Volkswagen-Konzern bestreitet zudem Kenntnisse über eine Zusammenarbeit seiner chinesischen Gemeinschaftsunternehmen mit Berufshochschulen, die in das staatliche Zwangsarbeitssystem in Xinjiang integriert sind.

Von Marcel Grzanna

Solarpanels aus China: Abhängigkeitsfaktor für EU
Analyse

Große Teile der Solarbranche lehnen Strafzölle ab

Die Solarbranche streitet um den Umgang mit der Konkurrenz aus China. Denn die Firmen sind unterschiedlich betroffen. Während die Hersteller leiden, profitiert das Downstream-Segment von den günstigen Preisen.

Von Christiane Kuehl

European Commission President Ursula Von der Leyen is seen at a press conference after the second day of the EU - CELAC Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribenos - Community of Latin American and Caribbean States summit, in Brussels, Tuesday 18 July 2023. The EU-CELAC summits bring together European, Latin American and Caribbean heads of state and government to strengthen relations between these regions. **** BELGIUM ONLY **** PUBLICATIONxNOTxINxBELxFRAxNED JONASxROOSENS 70769005


Bild: Imago / Belga
Analyse

EU-China-Gipfel: Von der Leyen will ausgeglichenen Handel

Vor Abreise nach Peking meldet sich Ursula von der Leyen mit einer handelspolitischen Kampfansage. Praktiker in der Wirtschaft erwarten indessen keinen durchschlagenden Effekt der EU-China-Verhandlungen.

Von Amelie Richter

News

Partei will Kampf gegen Korruption erneut verschärfen

Chinas Zentralkommission für Disziplinarinspektion hat angekündigt, vor den Feiertagen ihren Kampf gegen Korruption zu verschärfen. Die Warnung erfolgt passend zum 11. Jahrestag der „acht Richtlinien“ zur Verhaltensverbesserung.

Von Michael Radunski

News

Xi und Lukaschenko wollen enger kooperieren

China will die Zusammenarbeit mit Belarus weiter vertiefen. Das sagten die Staatschefs Xi Jinping und Alexander Lukaschenko am Montag in Peking. Es geht um Abstimmung bei den Vereinten Nationen, sowie bei Wirtschaft und Handel.

Von Michael Radunski