China.Table

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Batterieverordnung setzt Anreize 

Die Batterieverordnung soll in Europa eine Kreislaufwirtschaft schaffen und Abhängigkeiten reduzieren. Das betrifft vor allem chinesische Unternehmen, die in der neuen Regelung jedoch auch eine Chance sehen.

Von Christian Domke Seidel

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Verdacht auf Zwangsarbeit in der Fisch-Industrie

Berichte über Zwangsarbeit kommen jetzt auch aus Chinas Küstenprovinzen: Uiguren, aber auch Nordkoreaner, verarbeiten dort unfreiwillig Fisch und Meeresfrüchte für den europäischen Markt. Die Vermittlung dieser Arbeitskräfte ist Teil eines Systems.

Von Marcel Grzanna

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Brics-Staaten positionieren sich tendenziell für die Palästinenser

China stellt sich im Israel-Hamas-Konflikt gegen den Westen. Peking gibt sich zwar neutral — zeigt aber mehr Verständnis für die Palästinenser. Es gibt keine Kritik an Hamas, jedoch an Israel. Innerhalb der Brics-Staaten ist China mit dieser Ansicht keineswegs allein. Wenig überraschend, denn ab Januar gibt es neue Mitglieder.

Von Frank Sieren

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Xi und Putin umwerben den globalen Süden 

Mit Unterstützung seines „engen Freundes“ Wladimir Putin skizziert Xi Jinping beim „Belt and Road“-Forum die Zukunft des Jahrhundertprojekts. Grüner und digitaler soll die Seidenstraße werden.

Von Jörn Petring

TM_China_BRI_Schwerpunkte_Südostasien
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GTAI: BRI-Investitionen fließen wieder nach Asien

In Zusammenarbeit mit der GTAI stellt China.Table eine vierteljährliche Auswertung der Investitionen entlang der neuen Seidenstraße vor. Im dritten Quartal 2023 hat sich der Schwerpunkt der neuen Investitionen zu Chinas Nachbarn verschoben – insbesondere in Südostasien.

Von

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Putin bei Xi: Roter Teppich für den „teuren Freund“

Wladimir Putin ist Ehrengast auf dem Jubiläumsgipfel der „Belt and Road“-Initiative in Peking. Dabei wird der russische Präsident wegen Kriegsverbrechen mit internationalem Haftbefehl gesucht. Das sagt viel über Putin und den Zustand der „Neuen Seidenstraße“ aus. Und über das China unter Xi Jinping.

Von Michael Radunski

Globales GDP Groß
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China als Motor für den Aufstieg der Brics

Der Anteil des Westens an der Weltwirtschaft sinkt seit mehr als 70 Jahren. China und die übrigen Brics-Staaten spielen dagegen eine immer wichtigere Rolle. Die Zahlen sind der Grund dafür, dass die Brics immer selbstbewusster in der Welt auftreten.

Von Frank Sieren

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China und Russland präsentieren sich als Friedensmächte

China und Russland präsentieren sich beim Treffen Lawrow-Wang als verantwortungsvolle Großmächte, die im Nahen Osten auf Frieden hinwirken. Schuld an den Konflikten dort seien allein die USA. Russland folgte China beim Importstopp für Fisch aus Japan. Derweil wächst die Spannung vor Putins Besuch in Peking.

Von

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Naher Osten: Zwischen Image und Interessen

Der Angriff der Hamas auf Israel und der drohende Flächenbrand bringt Chinas Image als selbstloser Vermittler in Gefahr. Denn Peking hat durchaus handfeste Interessen in der Region: vor allem Öl. Schon jetzt ist eine Tendenz erkennbar. Xi Jinping schweigt. Das verärgert Israel, beschert China langfristig aber günstige Energie und Sympathien in der arabischen Welt.

Von Michael Radunski

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„Im Westen agiert auch Autoritarismus“

Ai Weiwei erspart keiner Seite Kritik. Für seine aktuelle Ausstellung „Know Thyself“ ist er kurzzeitig in seinen ehemaligen Wohnort Berlin zurückgekehrt. Im Interview mit Fabian Peltsch erklärt Ai, dass die Stadt seiner Meinung nach nie besonders wichtig für die internationale Kunstwelt war und dass man in westlichen Ländern wie Deutschland ebenfalls mit autoritären Systemen zu kämpfen hat.

Von Fabian Peltsch