
China lässt ersten mRNA-Impfstoff zu
Peking wollte nicht von ausländischen Firmen wie BioNTech abhängig sein und hat deshalb lange mit der ersten Zulassung gewartet. Das Rennen hat nun das heimische Unternehmen CPSC gemacht.
Von Redaktion Table
Peking wollte nicht von ausländischen Firmen wie BioNTech abhängig sein und hat deshalb lange mit der ersten Zulassung gewartet. Das Rennen hat nun das heimische Unternehmen CPSC gemacht.
Von Redaktion Table
Drei Tage weilte Xi Jinping in Moskau bei seinem „lieben Freund“ Wladimir Putin. Die Bilanz des Besuchs: China konnte dabei politisch und wirtschaftlich einiges gewinnen. Für die Ukraine hingegen blieben nur einige warme Worte.
Von Michael Radunski
Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger bezeichnet ihren Aufenthalt in Taipeh als „Fachbesuch“. Doch offizielle Reisen ausländischer Politiker nach Taiwan sind automatisch politischer Natur – schon weil China sie stets als politischen Akt ansieht.
Von Christiane Kuehl
Xi Jinping und Wladimir Putin wollen eine „neue Ära“ der bilateralen Beziehungen einläuten. Am zweiten Tag des Xi-Besuchs in Moskau geht es um eine noch stärkere wirtschaftliche Verflechtung. Statt mahnender Worte für den Angriff auf die Ukraine lädt Xi seinen Freund Putin nach Peking ein.
Von Michael Radunski
Die chinesisch-russischen Beziehungen waren nicht immer so eng, wie es der Xi-Besuch in Moskau dieser Tage vermuten lässt. Im Gegenteil. Vor etwas mehr als 50 Jahren standen beide Staaten am Rande einer militärischen Eskalation.
Von Marcel Grzanna
Die Russland-Reise von Xi Jinping ist Chinas Versuch, als Friedensstifter aufzutreten. Doch Xi geht es weder um Russland, noch um die Ukraine. Er positioniert sich und Wladimir Putin, um eine starke Front gegen den Gegner in Washington zu formieren.
Von Michael Radunski
In einem langen Zeitungsartikel erklärt Xi Jinping, was er zusammen mit Russland erreichen will: Den Ländern der Welt eine Modernisierung nach chinesischem Vorbild anbieten. Von Putin erhält er volle Unterstützung.
Von Michael Radunski
Mobilfunkfirmen warnen vor Einbußen bei der Netzqualität, wenn sie kurzfristig chinesische Komponenten aus ihren Netzen entfernen müssen. Doch eine Civey-Umfrage im Auftrag von Table.Media zeigt: Die Kunden sind für höhere Sicherheit durchaus bereit, auf Ausbaugeschwindigkeit zu verzichten.
Von
Nach Außen- und Wirtschaftsministerium sowie der FDP-Fraktion legt nun auch die Union ein China-Papier vor. Doch so richtig die Zustandsbeschreibung ist, so vage bleiben leider die Schlussfolgerungen daraus.
Von Michael Radunski
Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hält es für einen Fehler, Chinas Papier zum Russland-Ukraine-Krieg einfach abzutun. Peking sei zwar nicht neutral, was sich auch bei Xis Besuch in Moskau zeigen werde. China könne aber in einem Friedensprozess eine Rolle spielen. Die EU hält er bislang für unzureichend vorbereitet. Mit Ischinger sprachen Michael Radunski, Nana Brink, Felix Lee und Viktor Funk.
Von Redaktion Table