Analyse
Erscheinungsdatum: 02. November 2021

Rosa-Luxemburg-Stiftung erwartet "Widerspruch und Ablehnung"

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung wirft deutschen Printmedien in einer Studie eine eurozentristische Perspektive in ihrer China-Berichterstattung vor. Den Realitätsgehalt der untersuchten Texte bewerten die Autor:innen jedoch nicht. Stattdessen stützen sie ihr Fazit auf Kernbegriffe, die auf eine "mediale Konstruktion des Feindbilds China" schließen lassen sollen. Ein Vorwurf wiederum an die Studie lautet, sie ignoriere die politische Realität im Land.

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Letzte Aktualisierung: 24. Juli 2025
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