Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) gerät wegen der rechtsextremen Vorfälle an einer Schule in die Kritik. Im Gespräch mit Table.Media verteidigt er seine Doppelstrategie von Transparenz und Dienstweg. Und warnt vor Schnellschüssen: „Das aufzuarbeiten ist etwas, was mit Handauflegen von heute auf morgen nicht geht“.