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Analyse

Lauterbach stellt Long-Covid-Programm vor 2023-07-11 - Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz zur Vorstellung des Long-Covid-Programms des Bundesgesundheitsministers. Im Bild Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach SPD. *** Lauterbach presents Long Covid Program 2023 07 11 Germany, Berlin Federal Press Conference to present the Long Covid Program of the Federal Minister of Health In picture Federal Minister of Health Prof Dr Karl Lauterbach SPD

Krankenhausreform: Kritiker rügen Lauterbachs Kommission

Diese Woche haben Gesundheitsexperten um die Medizincontrollerin Erika Raab Zahlen von Lauterbachs Regierungskommission zerpflückt. Tenor: Die Kliniken arbeiteten viel besser als behauptet. Da ein „Tsunami“ an Patienten auf die Krankenhäuser zukomme, brauche die Politik dringend einen Weckruf. Das sehen unter Medizinern bei weitem nicht alle so.

Von Annette Bruhns

SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz, Deutschland, Berlin, Willy-Brandt- Haus, SPD Pressekonferenz mit Martin Schulz und Andrea Nahles.Thema: Schwerpunkte der sozialdemokratischen Rentenpolitik, 07.06.2017

SPD Chairman and Chancellor candidate Martin Schulz Germany Berlin Willy Brandt House SPD Press conference with Martin Schulz and Andrea Nahles Theme Priorities the Socialists Pensions policy 07 06 2017

Martin Schulz zur Lage der Demokratien: „Es ist Gefahr im Verzug"

Zeit seines politischen Lebens hat sich Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit Rechtsnationalen, Neofaschisten und Populisten auseinandergesetzt. Im Interview spricht er über Silvio Berlusconi, dem er vor 20 Jahren legendär die Stirn bot, über die Wesenselemente demokratischer Kultur und die Abstiegsängste einst stabiler gesellschaftlicher Milieus.

Von Horand Knaup

DSA: Wissings Vorschlag zur Umsetzung stößt auf Kritik

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat den Referentenentwurf für das Digitale-Dienste-Gesetz in die Ressortabstimmung gegeben. Mit dem Gesetz werden die nationalen Anteile des Digital Services Act umgesetzt. Die nationale Koordinierungsstelle soll bei der Bundesnetzagentur angesiedelt werden – scharfe Kritik wird jedoch sofort an den weiteren Zuständigkeiten laut.

Von Falk Steiner

Bakary-Sambe

„In unserer Region droht ein neuer Kalter Krieg“

Bakary Sambe vom westafrikanischen Thinktank Timbuktu-Institute African Center for Peace Studies befürchtet Stellvertreter-Konflikte in der Sahel-Region. Europa sollte sich von der Vorstellung trennen, dass afrikanische Staaten sich für eine Seite entscheiden müssen.

Von Gabriel Bub

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Gespannte Lage in Niger vor dem Ablauf des Ultimatums

Die Staatengemeinschaft Ecowas hat den Putschisten in Niger bis Sonntag Zeit gegeben, die alte Regierung wiedereinzusetzen. Was danach geschehen wird, ist unklar. Doch langfristig wird der Staatsstreich die politische Lage in der Region weiter verschlechtern.

Von Christian Hiller von Gaertringen

Westliche Länder setzen Entwicklungszusammenarbeit aus

Der Militärputsch in Niger hat einige westliche Partner des Landes dazu veranlasst, die Auszahlung von Hilfsmitteln an den Sahelstaat auszusetzen. So hoffen die Länder, Druck auf Niger ausüben zu können und eine Rückkehr zur Demokratie zu begünstigen. Niger ist einer der größten Empfänger von Entwicklungshilfe.

Von Arne Schütte

Auch Tschad befindet sich in prekärer Situation

Nicht nur Niger, auch der Tschad befindet sich in einer Ausnahmesituation. Seit Jahren nimmt das Land hunderttausende Flüchtlinge aus Sudan auf. Nun kommen weitere aus Niger hinzu. Das Land steht ebenfalls auf der Kippe.

Von Christian Hiller von Gaertringen

Auch Tschad in prekärer Situation

Nicht nur Niger, auch der Tschad befindet sich in einer Ausnahmesituation. Seit Jahren nimmt das Land hunderttausende Flüchtlinge aus Sudan auf. Nun kommen weitere aus Niger hinzu. Das Land steht ebenfalls auf der Kippe.

Von Christian Hiller von Gaertringen

Gabriel-Bub-Christian-von-Hiller

„In der Sahel-Zone droht ein neuer Kalter Krieg“

Bakary Sambe vom westafrikanischen Thinktank Timbuktu-Institute African Center for Peace Studies befürchtet Stellvertreter-Konflikte in der Sahel-Region. Europa sollte sich von der Vorstellung trennen, dass afrikanische Staaten sich für eine Seite entscheiden müssen.

Von Christian Hiller von Gaertringen