Table.Briefings

Analyse

Commodity partnerships: Why they do not bring the hoped-for success

To secure raw materials for important transformation technologies and reduce dependence on China, the German government and the EU are entering into strategic partnerships. However, their hoped-for success has yet to materialize: The pressure from the pandemic and war seems to be waning again, and low commodity prices are reducing the urgency to diversify.

Von Leonie Düngefeld

Rohstoffpartnerschaften: Weshalb sie nicht den erhofften Erfolg bringen

Um sich Rohstoffe für wichtige Transformationstechnologien zu sichern und die Abhängigkeit von China zu reduzieren, schließen Bundesregierung und EU strategische Partnerschaften ab. Deren erhoffter Erfolg bleibt bisher jedoch aus: Der Druck durch Pandemie und Krieg scheint wieder zu schwinden, niedrige Rohstoffpreise mindern die Dringlichkeit, zu diversifizieren.

Von Leonie Düngefeld

Die entscheidenden Köpfe der Bildungsszene – Wirtschaft

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: Die 100 + 10 entscheidenden Köpfe in der Bildung, ausgewählt von der Bildung.Table-Redaktion. Wie in all unseren Fach-Tables stellen wir in den kommenden Wochen jeweils zehn Personen aus Politik, Verwaltung, Verbänden, Wissenschaft, Stiftungen, Thinktanks, Wirtschaft, Beratung, NGOs und Gesellschaft vor. Wir haben für die Bildung noch eine elfte Kategorie hinzugefügt – Schulleitungen und Lehrkräfte. Darum heißt es bei uns: 100 + 10. Heute: Wichtige Persönlichkeiten aus der Wirtschaft. Hier geht’s zur Übersicht, die wir nach und nach ergänzen.

Von Redaktion Table

Die entscheidenden Köpfe der ESG-Szene – Verwaltung

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der ESG-Szene. Ausgewählt von der ESG.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Verwaltung, Beratung, Thinktanks bis Stiftungen und NGOs. Heute: die wichtigsten Persönlichkeiten aus der Verwaltung. Hier geht’s zur Übersicht.

Von Redaktion Table

Smartphone-Markt: Deshalb verliert Apple an Boden 

Apple-Aktien sind beim Börsencrash besonders heftig abgeschmiert, – auch weil das Geschäft in China schwächelt. Nicht nur das Erstarken von Huawei macht dem iPhone-Konzern zu schaffen. Auch beim Thema KI ist unklar, wie es weitergeht.

Von Jörn Petring