Rund um die US-Wahl 2024 verließen sehr viele Nutzerinnen und Nutzer die Plattform X, nicht wenige wechselten zur Konkurrenz Bluesky. Auch 2025 halten die Austritte an. Aber warum X für den afrikanischen Kontext immer noch wichtig ist, argumentiert die Investigativjournalistin und Forscherin Ruona Meyer.
Von Experts Table.Briefings
Union und SPD betonen in den bisherigen Papieren der Arbeitsgruppen eine Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen. Beide Parteien einigten sich auf eine neue Wirtschaftsstrategie mit den afrikanischen Ländern. Eine ganze Reihe an Konfliktpunkten bleibt jedoch noch.
Von David Renke
Am Montag haben die Arbeitsgruppen der Union und SPD ihre Gespräche im Rahmen der Koalitionsverhandlungen beendet. Die Frage über die Zukunft des BMZ ist jedoch noch ungeklärt. Dennoch formulieren die möglichen Koalitionspartner ihr Interesse an Afrika überraschend deutlich.
Von David Renke
Vor einem Jahr wurde Diomaye Faye zum senegalesischen Präsidenten gewählt. Damit endete vorerst die politische Ära von Macky Sall. Doch es bleiben Altlasten, insbesondere die hohe Staatsverschuldung.
Von Lucia Weiß
Im Konflikt zwischen der DR Kongo, den M23-Rebellen und Ruanda will Angola nicht länger vermitteln. Indes warnen die UN vor einer weiteren Verschlimmerung der Lage.
Von David Renke
Die künftige IOC-Präsidentin ist eine Weiße Afrikanerin. Die scheidende Sportministerin Simbabwes sieht sich gut gerüstet, Afrika mehr Gewicht in der mächtigsten Sportorganisation der Welt verschaffen.
Von Redaktion Table
Die Konfliktparteien im Sudan bekämpfen sich militärisch, stellen aber auch gegenseitig die politische Legitimität der jeweils anderen Seite infrage. Die IGH-Klage gegen die Vereinigten Arabischen Emirate wegen Beihilfe zum Völkermord hat mit beiden Ebenen zu tun.
Von Arne Schütte
Jahrelang hatten chinesische Autos in Südafrika Anlaufschwierigkeiten. Doch inzwischen gehören sie zum Straßenbild. Die deutschen Automobilbauer geraten hingegen unter Druck.
Von Andreas Sieren