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Africa

News

Containerstau vor Südafrikas Häfen

Vor Südafrikas Containerhäfen stauen sich die Schiffe. Grund dafür sind die überalterte Infrastruktur sowie die strukturellen Probleme des staatlichen Logistikers Transnet. Die Verzögerungen haben auch schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft am Kap.

Von Andreas Sieren

Analyse

Große Bedenken aus Afrika bei globaler Klimapolitik

Auf der COP28 wurden mehr als 400 Millionen Dollar für einen Fonds für Schäden und Verluste zugesagt. Dieser soll die vom Klimawandel betroffenen Entwicklungsländer unterstützen. In Afrika lösen diese Initiativen Angst vor einer Ökokolonisierung aus.

Von Viktor Funk

Table.Standpunkt

Eine historische Chance droht, verpasst zu werden

Das Samoa-Abkommen hätte die Beziehungen der EU zu den AKP-Staaten auf eine neue Grundlage stellen können. Alexander Baum, Unterhändler der EU, bemängelt, dass die EU durch eigene Fehler an Glaubwürdigkeit verloren hat.

Von Experts Table.Briefings

News

Osei Tutu II. greift hart durch

Der König der Ashanti, Osei Tutu II., hat mehrere Chiefs wegen Landbetrugs abgesetzt. Diese Entscheidung hat weitreichende Bedeutung, um das Land attraktiver für Auslandsinvestitionen zu machen.

Von Christian Hiller von Gaertringen

Heads

Tidjane Thiam – Ex-Banker mit präsidialen Ambitionen

In der Elfenbeinküste soll 2025 ein neuer Präsident gewählt werden. Schon jetzt hat sich ein namhafter Ex-Banker in Stellung gebracht: Tidjane Thiam strebt an die Spitze des Landes, das sich zu einem wichtigen Finanz- und Marktplatz Afrikas entwickelt hat.

Von Lucia Weiß

Analyse

Echte und falsche Investitionen in Afrika

Europa und die USA wollen in Afrika mehr investieren. Doch von echten Investitionen profitiert der Kontinent viel zu wenig. Häufig werden Schulden zu Investitionen deklariert und afrikanische Länder in die Schuldenfalle getrieben.

Von Christian Hiller von Gaertringen

Madeleine Diouff Sarr ist Leiterin der Abteilung Klimawandel im senegalesischen Umweltministerium.
Heads

Madeleine Diouf Sarr – Klima-Kämpferin für die Ärmsten

Bei der COP28 tritt die Senegalesin Madeleine Diouf Sarr für die Interessen der am wenigsten entwickelten Länder ein. Der Global Stocktake solle klar und sichtbar machen, was noch fehlt beim Klimaschutz. Sarr fordert einen gut gefüllten Loss and Damage Fund und Investitionen in erneuerbare Energien.

Von Lucia Weiß