Esa-Budget steigt auf 22,3 Milliarden Euro
Die europäische Raumfahrtagentur korrigiert das Resultat der Esa-Ministerratskonferenz nach oben – und macht die detaillierten Beiträge der Mitgliedsländer erstmals öffentlich.
Von Ralf Nestler
Die europäische Raumfahrtagentur korrigiert das Resultat der Esa-Ministerratskonferenz nach oben – und macht die detaillierten Beiträge der Mitgliedsländer erstmals öffentlich.
Von Ralf Nestler
Bei der Esa-Ministerratskonferenz wurde das ERS-Programm für zivil-militärische Erdbeobachtung geöffnet. Die Staaten erhalten nun ein Jahr Zeit, sich für das milliardenschwere Vorhaben zu entscheiden.
Von Ralf Nestler
At the ESA Ministerial Council Conference, the ERS program was opened up for joint civil and military earth observation. The states now have one year to make their decision on the multi-billion euro project.
Von Ralf Nestler
Mit 22,1 Milliarden Euro erzielt die Raumfahrtagentur das bislang höchste Dreijahresbudget. Deutschland bleibt stärkster Geber mit gut fünf Milliarden Euro – das ist fast ein Drittel mehr als 2022 aufgebracht wurde.
Von Ralf Nestler
Etliche Weltraummissionen sind gemeinsam geplant und aktuell gefährdet, weil sich der US-Partner zurückziehen könnte. Meist kann der Ausfall kompensiert werden, aber zu einem hohen Preis.
Von Ralf Nestler
Bei der Rückkehr der Amerikaner zum Mond sind drei Plätze für Esa-Astronauten vorgesehen. Der erste wird an einen Mann oder eine Frau mit deutschem Pass gehen. Warum Esa-Generaldirektor Josef Aschbacher diese Entscheidung traf.
Von Ralf Nestler
Die starke Unterstützung Deutschlands für die vorgeschlagenen Esa-Programme wird von Politik und Wirtschaft überwiegend positiv bewertet - dezidierte Programme für Sicherheit und Verteidigung werden begrüßt.
Von Ralf Nestler und Nicola Kuhrt