Analyse|BürgerkriegKonflikt im Sudan: Darum ist eine schnelle Lösung kaum in SichtSeit April 2023 bekriegen sich im Sudan die Armee und die RSF-Miliz. Elf Millionen Menschen wurden allein innerhalb des Sudans vertrieben, mehr als eine halbe Million Menschen sind geflüchtet – vor allem in die Nachbarländer Tschad und Ägypten. Ein Ende des Kriegs ist bisher nicht in Sicht. Das liegt an mehreren Faktoren.Von Lucia Weiß
Analyse|Ukraine-KriegNordkorea: Wie 3.000 Soldaten das Gefahrenpotenzial in Ostasien massiv erhöhenDie chinesische Regierung schweigt eisern zur militärischen Zusammenarbeit seiner Nachbarn Russland und Nordkorea. Obgleich diese nicht nur ihre strategischen Vorteile mindert, sondern auch die Gefahr vor der eigenen Haustür wachsen lässt. Wer jedoch genau hinsieht, erkennt Zeichen der Missbilligung.Von Redaktion
Analyse|Ukraine-KriegBorrell drängt auf schnellere Lieferungen für die UkraineBei der militärischen Unterstützung der EU-Staaten für die Ukraine klafft eine Lücke zwischen den Ankündigungen und den effektiven Lieferungen. Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell drängte die Aussenminister beim informellen Treffen in Brüssel, den Worten auch Taten folgen zu lassen.Von Stephan Israel
News|UngarnUkrainische Sanktionen: Kommission verpasst Ungarn und Slowakei DämpferUngarn und die Slowakei werfen der Ukraine vor, mit der Einschränkung eines Öltransits gegen ein Assoziierungsabkommen mit der EU zu verstoßen. Die Kommission reagiert gelassen. Von Newsdesk
News|BundesländerWaffenrecht: FDP lehnt Verschärfungen abStatt einer Verschärfung des Waffenrechts fordert die FDP bessere Behördenausstattung und mehr Statistiken. „Die größte Gefahr geht von illegalen Waffen und nicht von Legalwaffenbesitzern wie Schützen oder Jägern aus", sagt Vize-Fraktionsvorsitz Konstantin Kuhle.Von Franziska Klemenz, Maximilian Stascheit
News|Ukraine-KriegHRW: Wie Streumunition wieder zivile Opfer in der Ukraine fordertNach dem jüngsten russischen Angriff auf Odessa mit Streumunition, warnt die Organisation Human Rights Watch vor weiterem Einsatz dieser Waffe. Sowohl Russland als auch die Ukraine setzten sie ein. Von Viktor Funk